1. Nachhutgefecht


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ----------------------------------- Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes Eheleben Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Nachhutgefecht Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. ----------------------------------- Eines Abends erhielt ich abends einen Anruf. "Hier Knaack." "Melanie?" "Ja, Melanie Knaack." "Ja, Melanie, hier ist Theo -- Theo Weinberger -- erinnerst du dich noch?" "Und ob, Theo, das freut mich aber, seit deinem letzten ...
    Anruf sind auch schon zwei Jahre vergangen --" "Drei!" "Zweieinhalb -- das war im Frühjahr vor zweieinhalb Jahren, um genau zu sein. -- Und was machst du?" "Dienstreise nach Hamburg. Und du -- du stehst jetzt mit deinem Namen im Telephonbuch und Dieter nicht mehr --?" "Ja, ich bin seit zwei Jahren geschieden." "Wegen mir?" ",Meinetwegen` -- nein, auch nicht deinetwegen -- bild dir keine Schwachheiten ein." "Weswegen dann?" "Müssen wir das am Telephon bekakeln -- treffen wir uns nicht irgendwo? Wie lange bist du hier?" "Ich wollte auch gerade fragen, ob wir und treffen können. Ich bin nur bis morgen Nachmittag in Hamburg, dann muß ich wieder zurück. Ich wohn im Smolka, aber -- gibt es unsere Pizzeria noch, wo wir damals --?" "Ja, die gibt es noch. Ich hab heute abend nichts vor, wir wär es um acht?" "Sehr gut! Also um acht!" Theo war lustig wie immer, und ich freute mich riesig auf den Abend. Ich mußte allerdings sicherheitshalber Holger anrufen: "Holger, ich hab eben eine Einladung bekommen, ich geh heute abend mit einem ehemaligen Studienkollegen essen. Also, falls du heute abend kommen wolltest, sei nicht böse, aber heute paßt das nicht." "Ein Kollege?" "Ja, ein Kollege, ich muß es zugeben: männlich." "Und?" "Nichts ,und`! Wir haben uns seit Jahrenden nicht gesprochen und haben sicher viel zu bereden; das kann spät werden." "Und -- wart ihr damals nicht --?" "Ja, damals waren wir auch im Bett, aber da läuft nichts mehr: Er ist glücklich verheiratet, und ich bin auch mit ...
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