1. Zur Zofe Degradiert


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: BDSM,

    locker Peters ganzes Gewicht tragen. „Würdet ihr bitte Lea in den Raum begleiten?" Die Männer kamen, halfen mir auf und führten mich zu ihr. „Helft ihr doch bitte beim ausziehen, lasst ihr aber die Bluse. Sonst fühlt sie sich noch ganz Schutzlos" Ihre aufgesetzte Freundlichkeit brachte mich langsam aber sicher in Wut. Doch noch hatte ich nicht die Kraft ihr Widerstand entgegenzubringen. Also ließ ich zu, dass mir die Männer den Rock, die Reste meiner Strumpfhose und meine Schuhe auszogen. „Meint ihr nicht auch, dass schwarze Lederaccessoires, wie z. B. eine Halskrause und Gelenkmanschetten sehr gut zu ihrer roten Wildlederbluse passen würden?" Wieder ließ ich willenlos zu, dass mir die Männer die Fesselutensilien anlegten. Doch anscheinend wurden die noch nicht gebraucht. „Kleine dumme Lea, ob du es wohl schaffst auf die Knie zu gehen?" „Ja Herrin". Ich tat ihr den Gefallen. Noch spürte ich meinen Hintern zu sehr, als dass ich Lust auf Widerstand entwickelt hätte. Kniend, die Arme locker herabhängend und den Kopf gebeugt verharrte ich in meinem immer noch andauernden Schmerz. „Peter, hol doch mal bitte für jeden von uns eine Flasche Wasser". Während er in Richtung Küche verschwand, zog sie ihren Ledermantel aus, ließ ihn achtlos auf den Boden fallen und setzte sich etwa 1,5 Meter entfernt in den Sessel, wo sie lässig ein Bein über die Armlehne legte. Sie trug die schwarz-rote Lederkorsage, die ihre schönen vollen Brüste so gut zur Geltung brachte, dazu oberschenkellange ...
    Stiefel. Ansonsten nichts, außer -- einen Hermes Gürtel. Karl und ich starrten zwischen ihre Schenkel, wo eindeutig ein vom Gürtel fixierter Dildo in ihr verschwand. Peter kam mit dem Wasser zurück. „Stell es erst mal auf den Tisch und ... leihe mir doch bitte eine eurer Peitschen." Er brachte ihr die Neunschwänzige. Einen Moment wog sie sie in der Hand, lies dann scheinbar geistesabwesend die Schnüre durch ihre Handfläche gleiten, bevor sie ganz ernsthaft mokierte: „Wo habt ihr den Schrott den her? Orion?" Ich sagte vorsichtshalber nichts, Peter hingegen nickte stumm. „Macht doch bitte eure Oberkörper frei" Die Männer gehorchten. „Stellt euch Rücken an Rücken und haltet im Nacken gegenseitig eure Hände fest" Kein „Bitte". Ich ahnte was kommen würde. Während sie langsam, mit den Schnüren der Peitsche spielend, um die Beiden herumging, verspürte ich wieder einmal Stolz, dass Peters perfekter Körper der Meine war, ich ihn im Laufe des Abends spüren würde. Doch bevor ich in irgendwelche Fantasien eintauchen konnte, begann Manu erneut mit ihrem Spiel. „IHR" „SOLLTET" „DAS" Wieder wurde jedes Wort von einem heftigen Schlag begleitet. „DUMMERCHEN" „AUSZIEHEN." „WARUM" Immer wieder klatschte die Peitsche abwechselnd auf die Oberkörper unserer Männer. „TRÄGT" „SIE" „NOCH" „IHRE" Dabei achtete sie im Gegensatz zu mir nicht darauf, ob die Brustwarzen getroffen wurden. „OHRRINGE?" „UND" „WARUM" „LIEGT" „MEIN" „MANTEL" „AUF" „DIESEM" „DRECKIGEN" „BODEN?" „IST" „ER" „ES" „NICHT" „WERT" ...