1. Zur Zofe Degradiert


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: BDSM,

    bereits in die von Peter angebrachten, für „normale" Gäste unsichtbaren Ösen eingehängt. Manu und Karl kamen gegen 19:00 Uhr. Zumindest auf den ersten Blick schien er normale Straßenkleidung zu tragen, sie hingegen den von ihr so geliebten bodenlangen Ledermantel, den sie offensichtlich noch nicht ablegen wollte. Wie in der Vergangenheit von ihr abgeschaut kniff ich Karl zum Willkommens-Bussi leicht in die rechte Brustwarze, was er mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Auch Peter freute sich hörbar über diese erste kleine Aufmerksamkeit. Bis hierhin war die Begrüßung ganz normal verlaufen, doch nun sollte ich lernen, dass heute einiges anders sein würde. Manu trat auf mich zu, doch statt mich wie sonst zu umarmen, griff sie mit der einen Hand in mein Haupthaar, zog unvermittelt meinen Kopf so grob nach hinten, dass ich fast das Gleichgewicht verlor. Nun nach hinten gebeugt, überrascht und irritiert, musste ich spüren, wie sie die andere Hand zielsicher in meine Wildlederbluse schob, schnell meine Brustwarze ertastete, diese zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, aber nicht zukniff, sondern in einer einzigen Bewegung so brutal quetschte, drehte und lang zog, dass ich es noch Tage später spüren sollte. Meine Brustwarze immer noch in einem festen Griff, sagte sie mitleidig „Kleine dumme Lea", wohl wissend, wie ich mich über solche Herabwürdigungen ärgerte. Ihr Blick stach in meine Augen. Sie fragte lächelnd: „Schon vergessen, was du mir versprochen hast?" Ich brachte gerade ...
    noch ein mich ungemein ärgerndes irritiert zittriges „Nein" heraus, da sprach sie schon weiter. „Kleine dumme Lea, du wirst heute nichts, aber auch gar nichts tun, ohne meine Erlaubnis eingeholt zu haben. Stattdessen wirst du jede meiner Anweisungen sofort und ohne die bei dir üblichen Diskussionen umsetzen." Was erwartete sie nun von mir? Ich überlegte, wie ich reagieren sollte. Doch schon verstärkte sie den Druck ihrer Finger warnend. Süffisant fragte sie leise: „Höre ich ein Ja?" Mir war bewusst, dass dies die letzte Chance war mich ohne übermäßigen Gesichtsverlust aus der mir zugedachten Rolle zurückzuziehen, doch nun siegte mein Stolz. Was konnte sie schon tun, was Peter und ich nicht schon ausprobiert hatten? Mit fester Stimme, sie herausfordernd anblickend, kam dieses eine geforderte Wort über meine Lippen. Sofort explodierte erneut Schmerz in meiner Brustwarze. Wieder brutal quetschend drehte sie so heftig daran, dass ich immer mehr nachgeben musste, zuerst in die Knie ging, mich dann auf dem Rücken liegend wieder fand. „Ja, HERRIN!" forderte sie, nun breitbeinig über mir stehend und mich abschätzig musternd. Immerhin hatte sie meine Brustwarze losgelassen. Noch mit dem dort tobenden Schmerz beschäftigt gab ich willenlos nach. „Ja Herrin" sagte ich schnell und schob vorsichtshalber ein „Entschuldige bitte" nach. Dabei schob sich meine Hand unwillkürlich in meine Bluse, tastete nach der malträtierten Brustwarze. Ein Glück -- sie war noch da. „Kleine dumme Lea lernt es ...