1. Zur Zofe Degradiert


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: BDSM,

    nicht!" herrschte sie mich an, bevor sie wieder meine Haare packte und mich in eine kauernde Position zwang. Mein Kopf fand sich zwischen ihren Unterschenkeln wieder, fühlte sich wie in einem Schraubstock. Abgesehen von ihren Stiefeln und dem Boden konnte ich wegen des langen Ledermantels nun nichts mehr sehen. Ich spürte, wie sie meinen Rock hochzog. Kurz dachte ich daran, welch geilen Anblick ich den Männern nun mit meiner im Schritt offenen Strumpfhose bieten musste. „Karl!" „Aha, ein schöner warmer Schwanz würde mich sicher wohltuend von meinem Schmerzen ablenken." Während wohlige Wärme meinen Unterleib flutete spreizte ich ubwillkürlich die Beine, und legte auf der Suche nach besserem Halt meine Hände um die Fußknöchel meiner Herrin. Falsch gedacht! Karls muskulöse Hände griffen durch die Öffnung in die Strumpfhose und rissen sie mit einem einzigen Ruck in Fetzen. Nun lag mein Po blank und schutzlos vor ihnen. „Bring sie in Position!" Eine feste Hand legte sich auf meinen Rücken und drückte mich weiter nach unten. Gleichzeitig brachte mich die Zweite dazu die Beine immer weiter an den Körper zu ziehen. Der Druck ließ erst nach, nachdem ich mich kauernd so dicht wie möglich an den Boden gepresst hatte. „Anal? Nein! Bitte nicht ohne Vorbereitung" dachte ich. Doch ehe ich einen Protest formulieren konnte, zogen sich die Hände wieder zurück. Was nun? „Auaa!" Der erste Schlag ihrer flachen Hand traf mich vollkommen unerwartet. „DU!" Auch der zweite Schlag wurde von nur einem ...
    deutlich betonten Wort begleitet. „SOLLST!" Erst jetzt Begriff ich, warum sie mich in diese Position gebracht hatten. „NICHTS" Auf der straff gespannten Haut taten die Schläge besonders weh. „OHNE" Doch weitere Schmerzlaute sollte, nein durfte sie nicht zu hören bekommen. „MEINE" „AUSDRÜCKLICHE" „ERLAUBNIS" Doch sie schlug immer wieder auf die gleiche Stelle „TUN." „HAST" Peter erzählte mir später, dass sich meine Pobacke bereits nach dem sechsten oder siebten Schlag rot gefärbt hatte. „DU" „DAS" „JETZT" „ENDLICH" „VERSTANDEN" Der Schmerz wurde unerträglich. „KLEINES" „DUMMERCHEN!?" „Ja, Ja, bitte entschuldige. Bitte hör auf" bettelte ich ... und hasste mich dafür. „HERRIN!, „HERRIN!, „HERRIN!, „HERRIN!, „HERRIN!, „HERRIN!, HERRIN!"... Die wohlplatzierte Schlagserie war zu viel für mich. Unkontrolliert sprangen Tränen in meine Augen. Ich schluchzte nur noch „Bitte Herrin, bitte hör auf. BITTE!!! Ihre Schenkel ließen meinen Kopf wieder frei. Ohne mich weiter zu beachten ging sie ins Wohnzimmer, wo sie Peter höflich um ein Glas Wein bat. Ich verblieb erst mal in der Diele, verharrte in meiner demütigen Position, versuchte den Schmerz und meine blöde Heulerei in den Griff zu kriegen. Erst später wurde mir bewusst, dass alles andere ein schwerer Fehler gewesen wäre. „Häng doch bitte diese hässlichen Blumenampeln ab" hörte ich wieder ihre Stimme. Natürlich wusste sie, dass es sich auch hier um eine Tarnung für „normale" Gäste handelte. Tatsächlich konnte jeder dieser Deckenhaken ...