1. Jugendsuende


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zweite Typ war bereits gegangen. Und am Ende war er wieder der letzte Gast. Sie ging zu ihm hin und wollte ihm die Meinung sagen: "Was soll das eigentlich?" "Was soll was?" "Ja, was soll das mit den Bildern?" "Ja ist es denn verboten, Fotos, die man im Internet heruntergeladen hat, anderen zu zeigen?" Corina merkte, sie kam argumentativ nicht unbedingt an. "Komm, was willst du von mir?" "Was ich von dir will? Ich glaube, du willst eher was von mir." "Hä?" "Na du willst doch von mir, dass ich das die im Internet heruntergeladenen Bilder wieder vergesse und nicht anderen zeige, oder?" "Ja, das wäre nett." "Ja, also du willst etwas von mir, nicht umgekehrt." "Ich will eigentlich nur meine Ruhe. Mehr nicht." "Dann ist doch alles gesagt. Du machst die Bedienung, und ich schau mir in Ruhe deine Bilder an. Weißt du, ich finde es total cool, von einer Frau bedient zu werden, bei der ich weiß, wie sie nackt aussieht und wie sie abgeht." Sie wollte ihm dafür eine knallen, doch der Typ konnte rechtzeitig abfangen. "Nanana, nicht so wild, Cori." "Nenne mich nicht Cori - und nun hau endlich ab." "Siehst du, du willst ja doch etwas von mir." "Ja, das du abhaust. Ist das so schwer zu verstehen." "Das ist schon klar. Nur was ist der Anreiz für mich?" "Anreiz?" Die Diskussion ging noch einige Minuten so weiter. Und die Lage wirkte brisant. In Corina stieg die Angst, dass er handgreiflich werden könnte. Doch als der Typ merkte, dass sie auf seine Andeutungen nicht einging, resignierte er. Er ...
    wollte sie nicht erpressen, nein. Er wollte eigentlich, dass sie ihm ein unmoralisches Angebot machte, damit er die Bilder vergessen bzw. vernichten sollte. "Na du wirst schon sehen, was du davon hast, Cori, mein Schätzchen." Und der Typ blätterte wieder einen zwanziger auf den Tresen und verschwand geschwind im Dunkel der Nacht. Normalerweise hätte sie protestiert, wenn sie jemand so genannt hätte - aber das wäre wohl kontraproduktiv gewesen. Und wieder fühlte sie sich unwohl, allein in der Dunkelheit nach Hause zu gehen. Also blieb sie noch eine Weile da, ehe sie weit nach Mitternacht doch den Heimweg antrat. Doch auch an diesem Tag konnte sie niemand sehen. Am nächsten Morgen schlief sie lange aus. Sie erwachte und wollte nur zur Toilette, da entdeckte sie, wie Jan den Fernseher anschaltete. Auf dem Couchtisch lag ein gepolsterter Briefumschlag mit einer CD-Hülle und Jan steckte die CD in den Player. "Keine Ahnung, was das ist. Das lag eben in der Post". Als das Bild flimmerte, gab es einen Bilderflash, der verschiedene Bilder aus ihren Pornos zeigte. Es waren immer Bilder, auf denen sie sehr deutlich zu sehen war. Nackt. Und bei der Sache. Nach ca. 30 Sekunden schien der erste richtige Streifen zu beginnen. "Das bist du doch, oder? Kannst du mir sagen, was du da machst?" "Ich, äh ... naja, ... äh.... sieht man doch." Jan war nicht wirklich geschockt, er war viel eher über seine Freundin überrascht. Vor allem weil er Dinge in dem Video sah, bei der er nie geglaubt hätte, ...
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