1. Nackt im Garten


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Komm." Damit machte sie sich auf den Weg durch das riesige Wohnzimmer, das sich direkt an das Esszimmer anschloss und machte die Terrassentür auf. "Was sagen denn die Nachbarn dazu", wollte ich denn doch wissen. "Schau her, hier kann niemand reinschauen, es sei denn mit dem Feldstecher von dem Hochhaus dahinten, aber das ist mir egal." Ich sah in einen wunderschön gestalteten Garten, der von einer etwa 1,80 Meter hohen Mauer umgeben war, so dass tatsächlich fast niemand hereinschauen konnte. Es sei denn, er war 2 Meter groß. Sie setzte sich in eine Hollywoodschaukel und klopfte auf den Platz neben sich. Ich setzte mich und sie griff, bevor ich sass, von hinten durch meine Beine und nahm meinen Sack in die Hand, knetete gekonnt meine Hoden und griff dann weiter zum Schwanz, der warnend zuckte. Sie nahm die Hand wieder weg und ich konnte mich setzen. "Mein Mann ist leider im Krankenhaus", sagte sie, "er musste wegen eines eingeklemmten Leistenbruchs operiert werden. So habe ich im Moment sturmfreie Bude, wie man so sagt. Das muss gefeiert werden. Und gerade da läufst du mir über den Weg. Da habe ich wohl Glück gehabt." Bei diesen Worten sah sie auf meinen Steifen und lächelte wieder. Dann beugte sie sich zu mir und gab mir einen dieser erregenden Küsse. Mit einer Hand stützte sie sich auf meiner Brust ab, mit der anderen umfasste sie meinen Ständer und wichste ihn in Zeitlupe. Ganz leicht und vorsichtig glitt ihre Hand abwärts und wieder nach oben. Mit dem Daumen verrieb sie ...
    den Saft der Vorfreude auf der Eichel und glitschte solange darüber, bis alles getrocknet war. Ich entzog mich ihrem Griff und leider auch dem Kuss, um nicht im nächsten Moment abzuspritzen. Das wollte ich mir für später aufheben. Dafür ging ich zwischen ihren Beinen auf die Knie und drückte sie ein wenig auseinander. Jetzt hatte ich die Grotte meiner Begierde vor Augen und was ich sah, war atemberaubend. Nicht nur, dass es zwischen den Schamlippen, die schon ein wenig geschwollen wirkten und auseinander strebten feucht schimmerte, nein, das tollste prangte darüber: eine Klitoris von der Größe einer Kleinfingerkuppe. Sie hatte sich von dem Häutchen befreit, das sie sicherlich normalerweise bedeckte und strahlte mich an. Da musste ich zufassen, darüber streichen, sie knubbeln, um dann mit meinem Mund die ganze Pracht einzusaugen und mit den Lippen und der Zunge zu liebkosen. Sie hatte meinen Kopf in den Händen und streichelte durch meine Haare. Ich spürte einen leichten Druck am Hinterkopf. Sie wollte es also fester. Den Gefallen tat ich ihr gern. Ich umfasste sie, knetete ihre Hinterbacken und drückte meinen Mund fester auf ihre feuchte Fotze. Ich biss leicht in ihre Klit und sie stöhnte. So war es also richtig. Gern hätte ich sie jetzt mit einem oder zwei Fingern gefickt. Dazu hätte ich aber meinen Griff lösen müssen, was der Intensität des Leckens, Saugens, Beißens abträglich gewesen wäre. Also musste das warten. Die Zunge ist an der Stelle nur ein bescheidener Ersatz. Aber ...
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