1. Nackt im Garten


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hatte. Aber da hatten wir schon die Tür von draußen zugemacht und grinsten. Es machte sich eine ausgelassene Stimmung zwischen uns breit und sie meinte, wir sollte jetzt gleich zu ihr gehen, sie wohne fast um die Ecke. Gesagt, getan. Ich zog mich an und wartete vor der Tür. Als sie aus der Umkleidekabine kam, hätte ich sie fast nicht erkannt. Da stand eine distinguierte ältere Dame vor mir, der niemand je zugetraut hätte, dass sie in der Sauna jüngere Männer anmacht indem sie ihnen ihre nackte, rasierte Fotze zeigt. Ich war beeindruckt und auch noch ein wenig mehr eingeschüchtert. Was würde das werden? Das Bad liegt in einer Gegend, in der es viele noble Häuser gibt. Genau vor einem solchen Haus blieb sie stehen und schloss auf. Sie stieß die Tür auf und machte eine einladende Handbewegung. Ich trat in einen Vorflur mit Marmorfußboden und Messing beschlagener Garderobe. Ein Spiegel zeigte mich in meinen abgerissenen Jeans und der immer noch ansatzweise vorhandenen Beule in denselben. Sie warf ihre Tasche mit den Badesachen in die Ecke und meinte: "Leg ab." Dann begann sie, sich auszuziehen. Nach kurzer Zeit stand sie nackt vor mir, wieder mit aufgerichteten Nippeln und der blankrasierten Muschi. Ich beeilte mich, aus den Klamotten zu kommen, warf sie einfach um mich herum auf den edlen Boden. So standen wir dann beide nackt voreinander, mein Steifer zeigte auf ihre hängenden Titten, so hatte er sich aufgerichtet. "Du bist ja geil", sagte sie und fasste meinen Schwanz, zog ...
    mich an ihm in das nächste Zimmer, dass wohl der Essbereich war. "Warte kurz hier", befahl sie, "ich hole uns was zu trinken. Möchtest du Bier oder Wein. Kannst auch Prosecco haben. Ich trinke jetzt ein Bier." "Dann tue ich das auch", erwiderte ich, nun mit fester Stimme. Sie ging durch eine Tür und sah von hinten einfach nur geil aus. Der Po zwar etwas schlaff, aber trotzdem gut geformt. Die Hüften schwang sie wie ein junges Mädchen und das Spiel ihrer Füße auf dem Marmor machte mich völlig an. Wenn er gekonnt hätte, wäre mein Schwanz noch steifer geworden. Ich hörte die Kühlschranktür, dann zweimal ein leises Zischen beim Öffnen der Flaschen. Schon kam sie mit wippenden Brüsten durch die Tür und hielt mir eine der Flaschen hin. "Prost", sagte sie und stieß mit ihrer gegen meine Flasche. Dann leerte sie ihre zur Hälfte und wischte sich wie ein Arbeiter auf dem Bau mit dem Handrücken den Schaum vom Mund. "Komm her", sagte sie wieder mit diesem befehlenden Unterton. Als ich auf sie zuging, legte sie den Kopf ein wenig in den Nacken und bot mir ihren Mund zum Kuss. Ich legte einen Arm um sie und küsste sie, wobei meine Zunge tief in ihren Mund eindrang und dort auf ihre traf. Das Spiel, dass sich darauf entwickelte, war atemberaubend. Und genau deshalb mussten wir es unterbrechen. Wir schnappten beide nach Luft, fest aneinander gepresst, mein Schwanz in ihren Bauch gedrückt. "So", meinte sie, "nun gehen wir nach draußen. Das Wetter ist so toll. Da soll man nicht drin hocken. ...
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