1. One Night in Bangkok Teil 01


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Hände und Arme mit Massage und Drainage dran. Mit der jeweils freien Hand schäume auch ich ihre Schenkel und ihren Po ein. An ihre Muschi komm ich aber nicht, die hat sie fest auf meinen Bauch gepresst. Ihre Rosette kann ich allerdings fühlen, aber als ich mit der Fingespitze drauf drücke, kneift sie zu und protestiert, „Please not, not yet, later!" Okay, Baby später. Meine Schläfen, Schultern und meine Brustmuskeln werden mit Massage bedacht, dann heisst es „Turn around, please!", und ich drehe mich in die Bauchlage. Mein Schwanz platziert sich dabei längs in einer der Luftmatrazenrillen. Beklopptes, aber kein unangenehmes Gefühl! Gleiche Prozedur wie eben. Noi hockt abwechselnd auf meinen rechten und linken Bein, und massiert sie mit ihren Oberschenkeln und Knien, während sie sich mit den Händen auf meinen Pobacken abstützt. Ich döse mit verschrenkten Armen auf dem Kopfkissen vor mich und geniesse. Dann rutscht sie weiter rauf und sitzt auf meinem Kreuz, Schultern ud Oberarme werden nochmals durch geknetet, alle Hals- und Schulterwirbel einzeln „durch geknackt". Hört sich brutal an, aber Asiatinnen haben ein Händchen für so was. Es ist entspannend. Als die Massage dem Ende entgegen geht, geht Noi aus der Hocke und legt sich längs auf mich. Ich spüre ihre Brüste auf meinem Rücken und ihren Bauch auf meinem Hintern. Mit viel Schaum verabreicht sie mir nun eine Komplett-Körpermassage. Durch die Rumrutscherei und ihr Gewicht auf meinen Rücken wird mein Schwanz noch ...
    tiefer in die Längsrille der Luftmatraze gedrückt und hin und her geschoben. Geiles Gefühl und die Schwellkörper machen ihrem Namen Ehre. Ohne ihn sehen zu können, spüre ich, dass mein Schwanz jetzt Vollformat hat. Noi rutscht auf meine linke Seite, schiebt ihre rechte Hand zwischen meine Pobacken und greift mir an den Sack. Ich spreitze meine Beine ein wenig, damit sie mehr Spielraum hat. Den nutzt sie gleich und greift mir unter dem Bauch an den Schwanz in der Matrazenrille. „Oh, very big now.", flüstert sie und massiert mit langsamen Wichsbewegungen meine steifen Schwanz, wobei sie mir in dem Schaumgemenge die Vorhaut bis zum Anschlag zurück zieht und auch wieder komplett nach vorne rüber schiebt. Ab und an zieht sie ihre Hand nach ganz unten durch und knetet mir immer wieder kurz die Eier durch. Dann ist der Schwanz wieder dran. Ich versuche sie irgendwo zu packen, um auch was zu machen. Aber sie hat sich so geschickt an mich geschmiegt, dass ich die Arme nicht nach hinten kriege. „Relax and enjoy, Daniel." wispert sie mir ins Ohr. Geniessen OK, aber relaxen geht kaum noch. Das Gefühl ist irrsinning und so langsam schleicht sich der Orgasmus ran. Am liebsten würde ich mich jetzt umzudrehen, mich auf sie zu wälzen, meine Schwanz in ihre Muschi rammen und sie durch ficken bis zum Höhepunkt. Wäre aber zu brutal und passt jetzt nicht zum unserem Spiel, und kann ich dann doch noch zurück halten. Als Noi merkt, dass sich mein Sack zusammen krampft und die ersten Zuckungen an der ...