1. Der Hausbursche Teil 2


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Wie ich dir gestern schon gesagt habe, hier läuft es ein bisschen anders ab. Glaubst du denn, ich hätte die Mädels noch nie nackt gesehen? Auch hatte ich schon mal Sex mit denen. Wir sind ja nicht Blutsverwandt, also ist es auch kein Inzest.“ Ich war schon wieder sprachlos. Treibt es hier etwa Jeder mit Jedem? Es scheint so. Als wir wieder zum Haus gingen, um uns etwas zu trinken zu holen, kamen wir auch am Poolbereich vorbei. Die Mädels waren gerade dabei, sauber zu machen. Als sie uns sahen, sprachen sie kurz miteinander. Steffi winkte uns zu, das wir ans Fenster kommen sollten. Wir gingen auf die Fensterfront zu. Mit einem mal nahmen die beiden ihre Eimer und übergossen ihre T-Shirts. Wie sich jeder denken konnte, waren die beiden nur darauf aus, uns heiß zu machen. Tom grinste und meinte nur ganz trocken, „Wir haben leider noch etwas zu tun, sonst wärt ihr jetzt fällig.“ „Du bist eine alte Spaßbremse!“ meckerte Saskia. Die nächsten Stunden verbrachten Tom und ich damit, das er mir erklärte, wen ich bei welchen Arbeiten anrufen muss. Ich hörte nur halbherzig zu, denn das Bild der nassen T-Shirts ging mir nicht aus dem Kopf. Wieder hatte ich eine kleine Beule in der Hose. „So, wenn du jetzt noch irgendwo Hilfe brauchst,“ sagte Tom, „spreche mich ruhig an. Ich sehe ja, das du mit den Gedanken ...
    nicht ganz bei der Sache bist. Du denkst gerade an die Mädels, richtig?“ Ich wollte es vor ihm nicht zugeben, aber ich nickte. „Dann werde ich dir mal was verraten. Saskia steht auf Männer, die das Kommando übernehmen. Steffi ist da eher das Gegenteil. Beide brauchen es fast täglich. Ich weiß auch, das sie es sich gegenseitig auch ab und zu machen. Nun musst du dir überlegen, wie weit du gehen willst. Es gibt bei uns nur eins zu beachten, Nein heißt auch nein.“ Ich nickte und konnte nicht fassen, was Tom mir da ganz frei erzählte. „Eins noch, wir sind alle Bisexuell. Also, viel Spaß heute noch.“ Tom stand auf und wünschte mir einen schönen Feierabend. Dann verließ er das Büro und ich schaute mich noch ein bisschen auf dem Gelände um. Als ich an der Laube ankam hörte ich die Mädels miteinander reden. „Sonst hat er nichts gemacht? Einfach nur gewichst?“ Das konnte nicht wahr sein, Steffi hat Saskia also wirklich alles erzählt. „Klar, hab ich ja auch so zu ihm gesagt. Als seine Wichse auf meinen Bauch klatsche, habe ich mir einen Finger damit in den Mund gesteckt. Glaub mir, Frank hätte gleich wieder ficken können. Zumindest, wenn es nach seinem Blick gegangen wäre.“ Was die Mädels sich sonnst noch erzählten, und wie es weiter geht. Alles im nächsten Teil. Freue mich über eure Anregungen und Kommentare.
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