1. Der Hausbursche Teil 2


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    meine Soße und steckte sich den Finger in den Mund. „Ich würde dich ja gerne weiter empfehlen, aber das wird wohl nicht nötig sein.“ grinste mir Steffi ins Gesicht. Sie stand auf und ging zu einem Regal, welches gegenüber vom Bett stand. Mit einem mal griff sie in das Regal und holte eine kleine Kamera hervor. „Nun ruhe dich erst mal aus,morgen ist ja auch noch ein Tag.“ Sie wollte gerade gehen, als ich sie fragte: „Hast du das etwa gefilmt?“ Sie drehte sich noch mal zu mir um. „Wer weiß? Gute Nacht.“ Als sie rüber ging, konnte ich sie noch aus dem Fenster sehen. Sie war nackt. Also war sie auch schon ohne Klamotten zu mir gekommen, dachte ich so bei mir. Ich wusste nicht, ob ich nicht doch besser wieder kündigen sollte, anderer Seits hätte ich ja auch nicht mit machen brauchen. Elena sagte mir ja, alles kann aber nichts muss. Ich versuchte nun noch etwas zu schlafen. Wie man sich denken kann, fiel mir das nicht gerade leicht. Ich war gespannt, auf das, was mich noch erwartet. Ich war mir schon sicher, das Steffi alles gefilmt hatte. Aber wem würde sie es wohl zeigen? Mittlerweile war es schon 5 Uhr, als ich das letzte mal auf den Wecker sah. Um sieben wollte ich eigentlich wieder aufstehen. Wie man sich denken kann, hätte ich am liebsten den blöden Wecker an die Wand geschmissen. Es half aber nichts, ich musste raus. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Dabei dachte ich an die letzte Nacht. Warum habe ich mich eigentlich auf Steffi eingelassen, und das noch nach nicht ...
    einmal 24 Stunden? Mich musste der Teufel geritten haben. Allein bei dem Gedanken an diesen Körper, wurde ich schon spitz. Nach dem ich fertig war, ging ich rüber zum Haupthaus. Die Familie saß zusammen im Esszimmer und war noch am frühstücken. Außer Elena, sie hatte sich schon angezogen, waren alle noch im Bademantel. „Wie hat dir die erste Nacht bei uns gefallen?“ fragte Tom. „Ich konnte erst nicht richtig einschlafen. Ich denke, das liegt an der ungewohnten Umgebung.“ antwortete ich. Ich hoffte, es wüsste keiner, was letzte Nacht drüben passiert ist. „Setz dich doch zu uns und nimm dir noch einen Kaffee.“ lud Elena mich ein. Na klasse, der einzig freie Platz war zwischen Saskia und Steffi. Ich setzte mich und Saskia stand auf. Sie holte mir eine Tasse und schenkte mir Kaffee ein. „So, da wir ja jetzt alle zusammen sind, wollte ich euch sagen, was heute alles zu machen ist.“ begann Elena. „Tom, du zeigst Frank heute alles, was er wissen sollte. Mädels, auch wenn ihr heute frei habt, könnt ihr was sinnvolles tun. Der Poolbereich hat es nötig, er schreit schon nach einem Putzlappen.“ Elena erhob sich, „Heute ist dann um Mittag für alle Feierabend. Ich fahre jetzt in die Firma. Bis später dann.“ Als meine Chefin weg war, tranken wir noch unseren Kaffee aus und räumten gemeinsam den Tisch ab. Tom fragte derweil Steffi „Sag mal Schwesterchen, deine Tür stand letzte Nacht offen. Du warst nicht da, wo hast du dich denn wieder rum getrieben?“ „Wenn ich dir das erzähle, dann hast du ...
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