1. Der Hausbursche Teil 2


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    ja keinen Grund mehr zu raten.“ grinste sie ihn an. „Außerdem wüsste ich nicht, das ich dir sagen muss, wenn ich mein Zimmer verlasse. Oder sind wir mit einander verheiratet?“ „Frauen,“ schüttelte Tom den Kopf, „ich werde sie wohl nie verstehen.“ Gut, Tom hatte also keine Ahnung, das ich letzte Nacht mit seiner Schwester rum gemacht habe. Aber was war mit Saskia? Ich hatte keine Ahnung, wie Steffi und Saskia mit einander sprechen. Auch Saskia sagte etwas zu dieser Situation. „Wenn Steffi mal nicht in ihrem Zimmer ist, dann wird das wohl einen guten Grund haben. Auch wenn du von uns der Älteste bist, brauchen wir jawohl keine Rechenschaft ablegen.“ „Ist ja gut. Ich gehe mich Fertig machen.“ Tom drehte sich zu mir. „Wir treffen uns dann in etwa einer halben Stunde wieder hier. Und pass auf die Mädels auf, die haben es Faustdick hinter den Ohren.“ „Ich bin schon vorsichtig.“ Ich nahm meine Sachen und wollte gerade gehen, da hielt Steffi mich zurück. „Geile Aktion letzte Nacht. Übrigens, du hast genug Schwanz in der Hose, um damit zwei Frauen glücklich zu machen. Sie das einfach als Kompliment.“ Hatte sie etwa vergessen, das ihre Schwester auch noch mit im Raum war? An ihr vorbei sah ich nach Saskia. Sie hatte wohl bemerkt, was Steffi da zu mir sagte. „Bring ihn doch nicht in Verlegenheit.“ Saskia kam zu uns. „Keine Sorge Frank, ich weiß alles. Auch wenn wir Geschwister sind, haben wir alle unterschiedliche Eltern. Auch wir treiben es ab und zu, dabei habe ich gelernt, was mein ...
    Schwesterchen doch für eine flinke Zunge hat. Also, du siehst, wir stehen auch auf Frauen. Aber so ein geiler Typ ist jedenfalls nicht schlecht.“ Sie nahm meine Hände und führte sie an die Enden vom Bademantelgürtel. Danach öffnete sie ihren Mantel und ich stellte fest, dass sie kein Höschen trug. Steffi stellte sich hinter mich und fasste mir in den Schritt. „Ah, da tut sich schon was.“ stellte sie fest. Saskia machte den Mantel wieder zu. „Das heben wir uns mal lieber auf. Nicht dass Tom noch eifersüchtig wird.“ In diesem Moment kam Tom gerade wieder ins Esszimmer und sah Steffis Hand an meinem Gemächt. „Stör ich, oder soll ich lieber mit machen?“ fragte er. Steffi ließ sofort von mir ab und ging Richtung Tür. Im Türrahmen drehte sie sich noch mal um und sagte, „Mensch Tom, du kannst dir gar nicht vorstellen, was wir Mädels wollen. Aber vielleicht zeige ich es dir ja mal.“ Tom und ich verließen das Haus, und er zeigte mir erst mal alles. Die Sauna befand sich ebenfalls im Garten. Der Pool war mit einer Überdachung mit dem Haus verbunden. Etwas weiter hinten im Garten stand noch ein kleines Häuschen. Darin befanden sich die Gartengeräte und ein Aufsitzmäher. Als er mir die Gerätschaften zeigte, fragte er mich noch, was denn im Esszimmer passiert sei. Ich war etwas überrascht. „Was meinst du?“ fragte ich und tat so als ob nichts gewesen sei. „Nun stell dich doch nicht dumm. Ich habe ja Augen im Kopf und auch gesehen, das Steffi dir am liebsten die Hose runter gerissen hätte. ...
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