1. Der Hausbursche Teil 2


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    fasste mich am Handgelenk und zog mich aufs Bett. „Ich habe schon mehrere Typen gehabt. Die meisten waren Arschlöcher, die nur auf ihren eigenen Spaß hinaus wollten. Aber einer war da mal, der hat mir so ziemlich alles gezeigt, was man sich nur denken kann.“ Ich muss da gesessen haben, wie ein Schuljunge, der seiner Lehrerin zuhörte. Steffi saß mir direkt gegenüber mit gespreizten und angewinkelten Beinen. „Ich habe von ihm gelernt, wie geil ficken sein kann.“ Obwohl sie alles sehr direkt ansprach, klang es nicht versaut oder pervers. „Angefangen, vom Wichsen, bis hin zur Orgie, alles habe ich schon mit gemacht. Sogar schon drei Schwänze in meinen Löchern gehabt.“ Sie fasste sich zwischen die Beine und rieb ihre Pussy. „Alleine, wenn ich daran denke, werde ich schon wieder geil.“ Auch ich merkte, wie es mich erregte. Ich konnte aber nicht sagen, ob es von ihren Erzählungen kam oder von dem Anblick, der sich mir bot. „Am liebsten habe ich es allerdings, wenn ich das Kommando habe. Es gibt nichts geileres, als einen Kerl so richtig zu benutzen. Und wenn ich zwischen deine Beine sehe, bist du a wohl auch wieder einsatzbereit.“ Mein Schwengel war tatsächlich schon fast wieder steif. „Ich werde dir schon noch einiges zeigen, da wirst du Augen machen. Aber jetzt darfst du erst mal ausruhen.“ Steffi legte sich hin. „Wenn du willst, kannst du dir gerne deinen Schwanz noch mal wichsen, aber ficken ist heute nicht mehr. Ich will sehen, wie du so reagierst, wenn du eine Frau ...
    beobachtest.“ Ich wusste nicht, wie ich hätte reagieren sollen. Sie aber lies sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Erst rieb sie ihre Lustperle schön langsam. Mit der zweiten Hand massierte sie sich ihre Knospen , die wieder hervor standen. Ich saß da, und wusste nicht, was ich machen sollte. Also, um es kurz zu machen, ich genoss die Show und holte mir einen runter. Steffi schien genau dass gewollt zu haben, denn sie lächelte mich an. Dann drehte sie sich auf alle viere und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich konnte sehen, wie schön feucht ihre Schamlippen wieder glänzten. Sie fasste mit beiden Händen an ihren Hintern und zog die Pobacken auseinander. „Da darfst du mir auch mal deinen Schwanz rein schieben.“ sagte sie und fingerte sich wieder ihre Pussy. Immer heftiger stießen ihre Finger in die Grotte, ich hätte sie am liebsten gepackt und ihr meinen Freudenspender gleich wieder hinein gerammt. Meine Gespielin schien das zu ahnen, sagte aber keinen Ton. Sie vögelte sich selber ohne Unterlass. Immer wieder schaute sie zu mir, dann legte sie sich wieder auf den Rücken und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Die Beine hatte sie schon fast bis zum Spagat gespreizt. Ich konnte direkt in ihre glänzende Lustgrotte schauen. Nun fingerte sie sich wieder bis sie sich aufbäumte. Im Rausch des Orgasmus stöhnte und verrenkte sie sich. Auch ich war wieder so weit. Ich konnte nicht anders als meinen Samen auf ihren Bauch zu spritzen. Mit einem Finger strich sie über ...
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