1. Der Besuch


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Du mir dafür büßen! Verstanden?" "Wie Madame befehlen!" Ich richtete mich auf und faßte mit den Lippen das Elastikband. Es würde schwierig werden. "Schön aufpassen, mein Kleiner!" Sie unterstrich ihre Worte mit einem leichten Klaps der Gerte gegen meine Hoden. Darauf gab es nichts zu erwidern. Sachte zog ich das seidige Stück tiefer. Ich mußte auf Knien um sie herum rutschen, um ihren Po freizulegen. Es gelang. Schließlich faßte ich das Höschen im Schritt und zog es weiter nach unten. Ihr Schamhaar war schön gestutzt. Das übrige Geschlecht war glatt rasiert. Es sah wundervoll aus. Sie war erregt. Saft lief aus ihrer Möse. "Einen schönen Hintern zu versohlen, macht mich jedes Mal geil." Sie griff in meine Haare. "Zeig' mir die Zunge!" Ich streckte meine Zunge heraus - so weit ich konnte. Sie preßte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Es war ein Genuß! Die Wärme! Die Nässe! Der Duft! Sie reagierte auf diesen ersten Kontakt mit einem tiefen Seufzer und gab mich dann frei. "Und jetzt komm her!" Regina hatte sich auf dem Sessel niedergelassen. Ihre Beine waren weit gespreizt. Ich kroch zu ihr hin. "Verwöhne sie gut, meine hübsche Muschi!" "Euer Wunsch ist mir Befehl, Madame." Zunächst leckte ich die Innenseite ihrer Schenkel, wobei ich vor allem den wunderbaren Kontrast zwischen dem Nylon der Strümpfe und warmer Haut genoß. Bevor ich mich dem eigentlichen Objekt der Begierde zuwandte, verharrte ich für einen Moment, um den Anblick ihres Geschlechts auf mich wirken zu lassen. Es ...
    glänzte schon jetzt. Ich näherte mich dem Zentrum ihrer Lust. Sachte strich ich mit meiner Zunge über den Schlitz und begann, die Schamlippen zu liebkosen. Drängte sie vorsichtig auseinander, um ihre Klitoris freizulegen. Die Perle leuchtete in ihrer ganzen Pracht. Dieser Moment, wenn mir das intimste Element des Frauseins anvertraut wird, ist unvergleichlich. Eine große Wonne! Langsam taste ich mich mit der Spitze meiner Zunge heran. Ziehe mich wieder zurück. Puste ein wenig Luft darauf. Lausche auf ihre Reaktion; wie sie heftiger atmet - die nächste Berührung herbeisehnt. Auch bei Madame blieb die Wirkung nicht aus. Ich schaute kurz nach oben und sah, daß sie ihre Augen geschlossen hatte und sich ganz den Sensationen meiner Liebkosung hingab. Der Moment war günstig. Ich umfaßte ihre Hinterbacken und zog sie weiter auseinander; machte meine Zunge ganz steif und schob sie allmählich tiefer in ihren "Liebestunnel" hinein; begann sie rhythmisch zu penetrieren. Was sie offensichtlich sehr genoß, denn ihre Seufzer wurden lauter. Mein Gesicht wurde von ihrem Liebessaft überströmt. Jetzt wurde es Zeit für den Höhepunkt. Ganz umschloß ich ihr Geschlecht mit dem Mund und saugte. Ihr Kitzler war angeschwollen und verlangte nach mehr. Ich steigerte den Takt und sie heulte auf. Sie war auf der Zielgerade, wenn ich mir diesen Vergleich gestatten darf. Ihr Stöhnen wurde tiefer und sie kam mit einem Schrei, als ich die Stimulation nochmals intensivierte. "Das machst Du schon sehr gut, mein ...
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