1. Der Besuch


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Tage nicht gemolken." Maria sprach von mir wie von einem Stück Vieh. Es war entwürdigend. Gleichzeitig machte mich diese Benutzung als Objekt ihrer Gelüste ungeheuer geil. "Wie fürsorglich von Dir, Darling!", antwortete Regina, wobei sie sich die rosa geschminkten Lippen leckte. "Du bist und bleibst eine schwanzgeile Schlampe." Selbst gegenüber ihrer Freundin Maria schreckte vor ihrer drastischen Ausdrucksweise nicht zurück. "Ganz im Gegensatz zu Dir, meine Beste." Das hatte gesessen. "Und jetzt zu Dir, mein Süßer!" Sie nahm mir den Teller ab, stellte ihn beiseite und legte die Kuchengabel dazu. Erst leckte sie sorgfältig die Sahnereste ab, um sich dann meinen Schwanz ganz in den Mund zu schieben. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und ich gab mich ganz dieser vorzüglichen Liebkosung hin. Meine Hoden lagen in ihrer Hand und sie begann, sie mit leichtem Druck zu kneten. Es machte mich unglaublich geil. Während sie mit Hingabe an meinem Schwanz lutschte, erkundeten ihre Finger den Spalt zwischen meinen Hinterbacken. Längst hatte mich meine Augen geschlossen, um mich ganz auf die taktilen Reize zu konzentrieren. Ein Fingernagel umkreiste meinen Anus. "Das gefällt der kleinen Arschvotze, nicht wahr?" Maria hatte genau erkannt, was ihre Freundin tat. "Ja, Milady!", brachte ich mühsam hervor. Es war mir sehr peinlich, wie sie von mir sprach. "Schau' nur, wie er zuckt, der Schwanz!" Regina hatte begonnen, mich zu penetrieren. Im gleichen Rhythmus quetschte sie meine Hoden - was ich ...
    mit lauterem Stöhnen quittierte. "Oh, ich liebe es, wenn sie sich vor Geilheit winden!" "Vielleicht erlaube ich Dir, ihn auch mal ficken, Darling.", sagte meine Herrin. "Oh ja, mit dem schönen dicken Ding! Du hast es doch noch?", fragte sie die Dame des Hauses. "Gewiß, meine Liebe! So ein schönes Stück gebe ich nicht einfach her." Maria lächelte süffisant. "Du erinnerst Dich doch noch, wie er in Deinem süßen Arsch gesteckt hat?" "Wie könnte ich das je vergessen? Du machst mich so scharf!", antwortete ihre Freundin. Das Intermezzo hatte mir eine kleine Pause verschafft. "Und jetzt will alles haben, was Du in diesen schönen Eiern hast!" Regina packte meinen Schwanz fester und wichste ihn gekonnt. Sie hatte keine Mühe, mich im Nu an den Punkt zu bringen, an dem ich jegliche Zurückhaltung aufgeben mußte. "Spritz ab, Du geiler Bock!", rief sie und riß meine Vorhaut zurück. Sie stülpte ihre Lippen über den Schwanz und ich entlud mich. Die Wellen des Orgasmus durchliefen meinen ganzen Körper. Sie lutschte mich förmlich aus. Ein phantastisches Gefühl! Nachdem die Eier ausgepreßt waren und nichts mehr kam, leckte sie Eichel und Schaft sorgfältig sauber. Wie gebannt blieb ich vor ihr stehen. "Sehr schön, mein Süßer! Du darfst Dich setzen." Sie gab mir einen Klaps auf den Po, was meine Entrückung beendete. Etwas unsicher auf den Beinen kehrte ich auf meinen Platz zurück. "Regina liebt Sperma über alles, nicht wahr?" Nach dieser Demonstration hatte die Frage von Maria mehr rhetorischen ...
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