1. Der Besuch


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    "Du bist um 16:00 Uhr hier!", war alles, was sie sagte. So als ob sie genau wüßte, daß ich nur auf ihre Anordnung warten würde. Und sie hatte ja Recht. Mein Leben hatte sich verändert. Sie bestimmte es. Sorgfältig bereitete ich mich auf den Besuch vor und machte mich dann rechtzeitig auf den Weg. Auf die Minute pünktlich stand ich vor ihrer Tür. Miranda, im Dienstmädchen-Dress, ließ mich ein und führte mich in den Salon. "Ich schätze Deine Pünktlichkeit, Serge." Maria saß in einem Sessel am Fenster und war - wie immer - ganz in schwarz gekleidet. Der Anblick war ein Genuß: Eine durchscheinende Chiffonbluse, durch die ein zarter Spitzen-BH zu erkennen war, dazu eine Lederhose. Allerdings war sie nicht allein. "Sehr wohl, Milady." Ich verharrte ungefähr drei Schritte vor ihr. "Begrüße Regina, eine gute Freundin." "Madame, es ist mir eine Ehre." Ich trat auf sie zu und sie hielt mir huldvoll ihre Hand entgegen, auf die ich einen Kuß hauchte. "Sehr erfreut, Serge." Sie schien mir ein wenig älter zu sein als Maria Ihr blondes Haar war kurz geschnitten und sie trug ein rosa Kostüm. Dazu passende Pumps und Strümpfe. Auffällig war ihr Schmuck: Große goldene Ohrringe. Ich spekulierte: War sie eine gelangweilte Ehefrau? Oder die Geschäftsfrau, der eine Boutique gehörte? Irritierend war die schwarze Reitgerte, die über ihrem Schoß lag. "Setz Dich, Serge. Und Miranda: Du kannst jetzt den Kaffee servieren.", ordnete Maria an. "Darf ich rauchen, Milady?", fragte ich, nachdem Miranda ...
    eingeschenkt hatte. "Tu Dir keinen Zwang an." Maria war heute ganz die charmante Gastgeberin. "Ich habe Regina von Dir erzählt, Serge. Und da wir einige gemeinsame Interessen pflegen, wollte Sie Dich gern einmal kennenlernen." "Wie es Euch gefällt, Milady." Ich rauchte, genoß den Kaffee und hörte zu, wie Maria's Freundin von einer Reise nach Venedig berichtete. "Wie wäre es, liebste Freundin, wollen wir jetzt zum vergnüglichen Teil des Nachmittags kommen?", fragte meine Herrin, nachdem Regina ihre Erzählung beendet hatte. "Sehr gern." "Zeig Dich Madame, Serge!", forderte mich Maria auf. Einen Augenblick zögerte ich. Doch dann wurde mir klar, was Maria wollte. Mein Herze raste, während ich mich vor dieser fremden Frau auszog. Nackt blieb ich stehen. "Komm näher!", sagte Madame Regina zu mir und nahm die Gerte in die rechte Hand. "Sehr schön! Da hast Du Dir ein schönes Stück zugelegt.", kommentierte Maria's Freundin, während ihre Gerte über meinen Körper glitt. Der Schwanz zuckte, als das kalte Leder ihn berührte. "Gefällt Dir MEIN neuer Schwanz?" In Maria's Stimme lag ein gewisser Stolz. "Ausgezeichnet, meine Liebe! Wie machst Du das nur?" Die Spitze der Gerte befand sich jetzt zwischen meinen Beinen. Ihre Geste deutete an, daß ich sie etwas spreizen sollte, was ich folgsam tat. "Nun, ich habe halt eine gute Intuition, meine Liebe." "Du hast einfach viel zuviel Glück." Sanft klopfte sie mit der Gerte gegen meine Hoden. "Möchtest Du jetzt ein Stück Kuchen?", fragte Maria schelmisch ...
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