1. Der Besuch


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Charakter. "Oh ja! Und ich bestimme, wann und wo ich mir den Saft hole. Ich habe sie vollkommen unter Kontrolle, wenn ich ihren Schwanz im Mund habe. Sie haben keine Chance!" Ich glaubte ihr auf's Wort. "Am liebsten würde sie bei "Wetten daß" auftreten. Nach dem Motto: Ich kann 30 Männer am Geschmack ihres Spermas erkennen." Maria grinste unverhohlen. "Sie lassen mich ja nicht.", schmollte Regina. "Vielleicht kann ich ja mal eine Privatwette arrangieren. Wie gefiele Dir das, meine Liebe?" "Jederzeit! Ein schöner Einfall." "Wir werden sehen. Nebenbei, wie schmeckt Dir denn mein Serge?" "Sehr gut! Ausgewogen, würde ich sagen. Wenn man bedenkt, daß er noch gar keine Diät macht, wirklich nicht schlecht.", antwortete die Freundin. "Ich glaube, ich habe mit ihm keine schlechte Wahl getroffen. Er scheint ein echtes Naturtalent zu sein." Es gefiel mir, wenn Maria mich auf diese Weise lobte. "Dann ist er ja bestimmt auch ein guter Lecker? Oder nicht, Darling?" "Ich habe ihn noch nicht ausgebildet, wenn Du das meinen solltest, meine Beste." "Nun, dann werde ich ihn doch mal testen. Wenn Du nichts dagegen hast, meine Liebste?" "Nur zu, Darling.", gab Maria zurück. "Also komm zu mir, mein Süßer." Die Bewegung ihres Zeigefingers war eindeutig. Ich schaute Maria an. Sie nickte. Also durfte ich. Jetzt wollte ich beweisen, daß ich meine Zunge richtig einzusetzen wußte und ging zu Regina hinüber. Fast stand ich vor ihr, als die Gerte meinen Schwanz traf. Ich schrie vor Schmerz auf. "Auf die ...
    Knie! Wer hat Dir erlaubt aufzustehen?", herrschte sie mich an. "Ich dachte, Madame...." Schon traf mich der nächste Hieb. "Du bist nicht hier, um zu denken, Du Nichtsnutz!" "Jawohl, Madame!" Ich warf mich ihr zu Füßen. "Hoch mit dem Arsch! Ich werde Dir wohl erst etwas Benehmen beibringen müssen, Bürschchen!" "Jawohl, Madame!" Ich reckte meinen Hintern so weit ich konnte nach oben. Hoffentlich würde es nicht zu schlimm werden. "Schon viel besser! Doch es wird Dir nichts nutzen. Daran sollst Du noch eine Weile denken." Ein kraftvoller Streich nach dem anderen landete auf meinem Hintern. Ich biß die Zähne zusammen. Nur ab und zu stöhnte ich. "Rote Striemen auf einem festen Männerarsch - so mag ich es." Sie begutachtete ihr Werk. "Und nun darfst Du mir zeigen, was Du kannst!" "Wie Madame wünschen!", antwortete ich. Es hörte sich an, als ob ein Reißverschluß geöffnet würde. Mit meinem Kopf immer noch am Boden, konnte ich erkennen, wie sie ihre Füße rechts und links neben mir plazierte. Sie mußte jetzt über mir stehen. "Du darfst nach oben schauen, Du kleiner Lecker." Sie hatte ihren Rock abgelegt. Bei der Wäsche bewies die Dame ausgezeichneten Geschmack: Zartes Grau mit altrosa Spitze. Natürlich trug sie einen Strumpfhalter. Ich genoß den Anblick. "Guck nicht so geil! Zieh mir den Slip aus!" "Sehr wohl, Madame!" Als ich mit den Händen danach greifen wollte, traf mich die Gerte erneut. "Mit dem Mund! Und nur mit dem Mund! Und sieh Dich vor, daß Du nichts kaputt machst. Sonst wirst ...
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