1. Der Kaufhausdetektiv 01 Erika


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jensen half ihr dabei. Doch nicht nur das, er griff in die Taschen, holte drei Flakons Parfüm heraus und noch etliche andere Dinge. Und außerdem fiel eine teure CD aus ihrem Mantel. Alles Dinge, für die sie wohl keinen Bon hatte, geklaut! „Hm ja, setzen sie sich wieder, Frau Mahnke. Und ihre Handtasche - bitte!" Sie gab ihm die Handtasche und er fing an, sie zu durchwühlen. Zwei Dinge fand er, die wohl auch gestohlen waren. Die nahm er heraus und legte sie ebenfalls auf den Tisch. „Frau Mahnke, wenn ich das so überschlage, kommen etwas zweihundert Euro zusammen. Das ist eine ganz schöne Menge. Die Polizei würde das nicht als Lappalie hinnehmen." „Nein, bitte nicht die Polizei", flehte sie. „Aha", lächelte Herr Jensen, nun ja, aber irgendwie müssen wir zu einer Zusammenkunft kommen. Anders geht es nicht. Fällt ihnen da was ein?" „Nun ja, ich könnte . . ." Nein, ihr fiel nichts ein, was sollte sie denn anbieten. Geld hatte sie keines und auch sonst konnte sie ihm nichts bieten. So aß sie in ihrem Stuhl und zog ihre Stirn in Falten. Nein, sie wusste nichts, was sie ihm als Gegenwert anbieten sollte. „Junge Frau, äh, Frau Mahnke, sie sind doch eigentlich eine sehr hübsche, attraktive, junge Frau. So würde ich sie jedenfalls beschreiben. Und wenn ihnen nichts einfällt, ich möchte sie." „Sie möchten mich? Wie soll ich das verstehen?" „Na, ich meine, stellen sie sich mal hin. Und dann ziehen sie ihren Pullover aus und dann ihre Bluse. Das wird sicher ein sehr erotischer Anblick für ...
    mich." „Pöh, ja, das kann ich mir vorstellen, aber ich bin doch keine Hure. Ich bitte sie." „Na gut, dann eben doch die Polizei. Wenn ihnen das lieber ist?" Und er wählte wieder an der Wählscheibe. „Nein, nein, lassen sie das bitte!", schrie sie fast und stand von ihrem Stuhl auf. „Na bitte, es geht doch. Und nun ziehe deinen dämlichen Pullover aus. Du kannst das ruhig langsam machen, das regt mich mehr an." Was sollte Frau Mahnke da noch tun. Die Polizei durfte auf keinen Fall kommen, das würde ihr Untergang sein! Also zog sie den hellbraunen Pullover aus. Sie zog ihn über den Kopf und war unsicher, wo sie ihn hinlegen sollte. „Lass ihn einfach auf den Boden fallen", sagte er mit lächelnder Stimme, „und langsam weiter machen." Was sollte sie machen. Und wenn er unbedingt ihre Brüste sehen wollte, nun dann sollte er es eben haben. Sie hoffte nur, dass damit die ganze Sache erledigt sein würde. Sie knöpfte also die Bluse auf. Knopf für Knopf. Sie machte es langsam. Vielleicht kam ja noch jemand und dann würde alles zu Ende sein. Doch nein, niemand klopfte an seine Tür. So langsam kam sie zum letzten Knopf. „Und ich soll die Bluse ausziehen?", fragte sie unschuldig. „Ja, ziehe sie einfach aus, so als würdest du es abends machen, bevor du ins Bett gehst. Vielleicht verbirgst du ja etwas Schönes darunter?" Frau Mahnke zog die Ärmel aus und dann schließlich die ganze Bluse, sodass sie in ihrem BH vor ihm stand. Es war ihr peinlich, schließlich war er ja ein fremder Mann. Aber sie ...
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