1. Der Kaufhausdetektiv 01 Erika


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte ja Mist gemacht und musste dafür büßen. „Oh lala, wenn ich das so sehe, da hast du ja tolle Möpse unter dem BH. Wow. Das Ganze hängt zwar schon, aber in deinem Alter, ach wie alt bist du? Ach ja, 27 Jahre, da sollte es ja noch nicht so schlimm sein. Doch ich mag auch Hängetitten!" Dabei lachte er, erst leise, doch dann wurde er immer lauter. Es schien ihm Freude zu bereiten. Nun begann Frau Mahnke ihre Jeans aufzuknöpfen, denn sie dachte sich ja, dass er sie nackt sehen wollte. „Hey, was machst du denn?", unterbrach er sie. „Erst nimm mal deine Tittenhalter ab. Das mag ich lieber, das macht mich geil, wenn ich sie in ihrer ganzen Schönheit sehe. Also los!" Was blieb ihr übrig? Sie griff nach hinten und knöpfte ihren BH auf. Das Herz klopfte ihr wie verrückt, denn solche Art von Striptease hatte sie ja noch nie gemacht. Langsam nahm sie die Träger nach vorn, dann über die Arme und schon fiel ihr schöner BH nach unten. Unwillkürlich griffen ihre Hände an die Brüste und drückten sie an ihren Körper. „Na Kleine, lass sie sehen. Sind doch hübsche Dinger. Weg mit den Händen. Und zieh jetzt deine Jeans aus. Und dann langsam deinen Slip!" Herr Jensen genoss diesen Anblick. Genüsslich lehnte er sich in seinem Schreibtischstuhl zurück. Er was aus Leder, bequem und der Rücken klappte nach hinten. Er legte seine Füße übereinander auf den Tisch. So schaute er das Schauspiel an. Frau Mahnke öffnete nun ihre Jeans und zog sie nach unten. Sie konnte es nicht anders, wenn sie das tat ...
    dann hinten ihre Möpse nach unten und begannen zu schaukeln. Dies mochte wohl dieser geile Typ, jedenfalls lächelte er, nein er grinste auf seine böse Art. „Und nun der Slip!", rief er. Auch den zog Frau Mahnke herunter. So stand sie dann nackt vor ihm. Eine junge Frau mit Hängetitten und einem schwarzen Schamdreieck. Aber was wollte er denn jetzt noch? Herr Jensen klickte mit seinem Zeigefinger. Er wollte, dass sie zu ihm kommt. „Komm her, mein süßes Häschen. Und verwöhn den lieben Heinrich noch ein bisschen!", sprach er leise. Frau Mahnke ging langsam zu ihm. „Nu mach, du Diebin, oder glaubst du, dass ich bis heute Abend Zeit habe?", rief er nun laut. „Oder soll ich doch die Polizei holen?" Nein, das war ihr zuwider. Sie ging also schneller, bis sie vor ihm stand. „So, meine Liebe, nun zieh mir mal die Hosen aus. Du weißt ja, wie das gemacht wird. Das ist besser so, sonst sagst du noch, ich hätte dich unsittlich angefasst oder vergewaltigt oder so. Aber ein bisschen flott, wenn ich bitten darf." Also machte Frau Mahnke seinen Gürtel auf, den Reißverschluss herunter, Herr Jensen hob seinen Hintern und sie zog die Hose bis zu den Füßen. Und immer wieder griff er an ihre Möpse und streichelte sie, zwirbelte die Brustwarzen und drückte die Masse zusammen. Es schien ihm Spaß zu machen, dabei lächelte er sehr zufrieden. Er hielt sich wohl für den King. Dann zog sie auch seine Unterhose nach unten. Da erschien sein wohl bestes Stück. Ein Hammer, groß und dick, eigentlich ein schönes ...
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