1. Die Hexe


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    küsste meinen Kitzler, seine Zunge spielte an den Schenkel entlang, fuhr zwischen die Muschi und leckte mich aus. Vorsichtig hat er sie mit den Fingern geöffnet und nun drang er mit seiner Zungenspitze leicht in sie ein und führte sie wieder nach vorn. Ich hörte die Glocken, sie verschwammen in der Ferne zu einem Ton und ich schwebte ... schwebte ins neue Jahr und kam erst wieder zu mir als er seinen Schwanz aus meiner klitschnassen Muschi herauszog." Es war langsam eine Qual für mich. Mein Schwanz stand in meiner Hose und ich konnte nichts für ihn tun. Mein Gehirn flatterte, begierig weiter zu hören und wie ein Abhängiger an der Nadel zu hängen. Sie war eine Hexe. Sie, die ich erst total unterschätzte und als Mädel angeredet hatte, sie hatte mich voll in der Hand. Wenn Sie jetzt gesagt hätte, ‚los hole dir einen hier runter', ich hätte es getan, so heiß hat sie mich bereits gemacht. „Das Jahr begann so schön, wie das andere aufgehört hatte." Sie setzte lächelnd ihre Erinnerungen fort und ich glaubte, dass ihre Zunge schelmisch mir zuwinkte. „Ich merkte dass aus ihm jetzt ein richtiger wilder Stier geworden war. Er rammte seinen prallen Schwanz mit der dicken glatten Eichel voran in meine enge Dose. Überall in meiner Scheide erregte er mich mit seinem Riesending, wenn er mich gefickt hat. Er verschaffte mir damit immer einen himmlischen Abgang." Sie schluckte den Rest des Weins hinter und ich goss aus der Flasche nach. Zitternd und mit viel Glück, dass nichts daneben floss ...
    füllte ich ihr und mein Glas. Mir kam es vor, dass es nicht nur mir warm war. „Wissen sie", sie prostete mir zu, „was mich an ihm mehr und mehr zu reizen begann?" Ich schaute sie fragend an überrumpelt von ihrer Frage. Aber vielleicht war es gar keine Frage, jedenfalls fuhr sie gleich fort. „Wenn es so weit war, das er explodierte, dann öffnete sich der kleine Schlitz in seiner prallen und glänzenden Eichel und es spritzte sein weißer klebriger Saft heraus. Und dann wichste ich ihn und die Sauce rann über meine Hand oder sie klebte im Gesicht und am Körper." Sie sah mich forschen die Augen, „und wenn er fertig war, dann habe ich seinen Sack wie an einem Strohhalm leer gesaugt bis er nichts mehr von sich geben konnte. Es war das beste was ich ihm zurückgeben konnte, was er an Zärtlichkeit für mich aufbrachte." Ich war perplex und stellte mir vor, wie sie intensiv an seiner Eichel zutschte und dabei wichste und er sich dehnte und streckte um noch etwas hervorzupumpen, seine Eier zu schmerzen begannen und doch nichts mehr heraus kam. Sie schaute mich an und fragte scheinheilig, ob es mich langweilen würde, denn ich würde so still sein. Ich verneinte heftig, es wäre interessant und spannend ihr zuzuhören, dass ich ganz gebannt wäre und an ihren Lippen hängen würde. Und das war die reine Wahrheit. Ich habe sie in diesem Moment auch zwischen den Zeilen gefragt, ob sie unbedingt ins Hotel wollte, ich könnte Sie ja auch zu mir nach Hause mitnehmen, dann könnten wir ja uns ungestört ...