1. Die Hexe


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    groß geworden. Das waren Jahre gewesen, an die sie eigentlich mit gemischten Gefühlen sich erinnert. Da waren die strengen Regeln und auch das Behütet sein - aber auch die Strafen, wenn man etwas nicht so richtig gemacht hatte. Aber die vielen anderen in der Gruppe, das war eben das Schlimmste. Hinzu kam, dass sie immer etwas hinter her war mit ihrer Entwicklung. „Mit fünfzehn sah ich noch aus wie ein Junge. Dann erst fingen meine Brüste sich langsam zu entwickeln, aber Lust auf Sex und Jungens hatte ich damals im Heim keine. Die mit mir auf dem Zimmer war, die hatte schon ein paar Mal Jungs mitgebracht und hat mit ihnen gevögelt. Manchmal haben sie mich auch schon abgegriffen - aber mich widerte das damals an." „Erst als ich in die Lehre kam, änderte das sich." Und sie begann mir zu erzählen, wie sie die Welt zu entdecken begann. Es war ein ehemaliger Priester, fast zwanzig Jahre älter als sie, der sich um sie zu kümmerte. Nicht aufdringlich, Gespräche über viele Dinge der Welt führend, er zeigte ihr auch die Stadt und Gegend. Kannte viele Geschichten und dann kamen sie sich näher. „Es ist Weihnachtszeit gewesen, wir hatten in der Lehre einen Ausflug in eine Burg unternommen und da hat er mich das erste Mal geküsst. Draußen, im Dunklen. Es lag Schnee und mir war aber dabei sehr warm. Er streichelte mich und ich wurde wie Wachs unter seinen Händen. Dieser Abend war sehr schön. Ich spürte auf einmal, dass Liebe und Sex etwas war, was Erfüllung war. Ich hatte so etwas in ...
    meinem Leben noch nicht gehabt. Er war für mich da und ich gab mich hin." Ihre Augen hatten sich etwas verklärt, ich glaube sie stellte es sich wieder vor, wie es damals war, als er sie umschlang, festhielt, sie mit seinen Zungenküssen fesselte und seine Hand zwischen ihren Beinen platzierte und die kleine und enge Muschi rieb. Ja, es wird so sein, dachte ich als ich sie betrachtete während sie in dieser Pause der Erinnerung nachging und vielleicht etwas sehnsüchtig auf eine Wiederholung wartete. „Ich habe damals zum ersten Mal die Beine freiwillig auseinander gemacht und er war sehr zärtlich mit den Fingern. Es war der Anfang einer schönen Zeit." Sie schaute mich an und ich muss wohl genickt haben. Ich stellte mir vor, wie er mit ihrem Kitzler spielte und sie dabei ihren ersten Orgasmus hatte, in der Kälte auf der Burg im Dunkeln. Vielleicht hat er sie auch schon dort an einem Baum gelehnt mit seinem steifen Schwanz an ihrer Spalte gerieben und sie entjungfert. Ich ertappte mich dabei in seine Rolle zu schlüpfen. Sie lächelte mich an, als hätte sie meine Gedanken gelesen. „Am nächsten Abend haben wir es so eingerichtet, dass wir allein waren. Er hat mir den Rock hochgezogen und Schlüpfer ausgezogen und dann wieder mit seinen unsagbar sanften Finger gespielt, bis ich stöhnte und ganz nass war. Dann knackte er mein jungfräuliches Döschen. -- Ich war danach ganz närrisch nach ihn." Sie schaute mich an und ich muss wohl doch leicht irritiert geschaut haben. - „Interessiert sie das?" ...