1. Die Hexe


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Natürlich interessiert mich das, ich war schon ganz heiß wie ein Spanner, aber es brauchte wohl keine Worte dies zu sagen. So antwortete ich eben „Doch, doch!" und das war ja nicht gelogen. In meiner Hose begann sich etwas zu regen. Der Kellner brachte noch Wein, den ich kurz entschlossen bestellt hatte und mir die Gelegenheit gab, mich wieder etwas in den Griff zu bekommen. "Wir trafen uns nach dieser Fahrt dann öfters bei ihm auf seiner Bude und feierten dann auch Silvester allein mit uns. Ich lernte von ihm, wie man wirklich guten Sex macht. Und das man sich nicht schämen braucht, wenn man nackt ist und auch nicht dass man sich auch gegenseitig anfassen kann an Stellen, an die ich vorher mir nicht getraut habe daran zu denken." Sie lachte mich an. „Nicht wahr?" Und verschmitzt flüsterte sie dann mir über den kleinen Tisch entgegenkommend. „Ich habe es damals zum ersten Mal gemacht, Ich habe seinen Schwanz in den Mund genommen. Und ich habe daran gesaugt. Es war aufregend." Es muss ihr imponiert haben, dass sie mit ein paar Zungenschlägen und kräftigen Saugen an der Eichel einen Mann so richtig in Fahrt bringen konnte. Sie war sicher erstaunt, dass er dann an ihr hing wie ein Riese an einer Schnur über dem Abgrund, Hilflos und ihrer Lust voll ausgeliefert. „Durch ihn erfuhr ich, dass Männer einen starken Trieb haben. Das spürte ich immer ganz deutlich, wenn ich seine Eichel lecke. Er stöhnte dabei und flüsterte oder schrie geile Worte. Sie haben mich richtig aufgeputscht. ...
    Ich habe an diesem Tag gelernt, dass mein Blasen ihn ungemein antörnt. Richtig rasend wurde er, wenn ich seine Eier fest drücke oder sie in den Mund nahm die Zunge mit ihnen spielte." Sie nahm einen Schluck Wein, ich prostete ihr zu. In meinem Gehirn puckerte es und nicht nur dort. Sie spannte mich auf die Folter und genoss es, mich warten zu lassen wie es weiter geht, oder vielleicht war es die Sammlung der Gefühle von damals. Ich weiß es nicht, jedenfalls war ich ihr bereits verfallen, obwohl ich nichts getan hatte und sie auch nicht. Ihre Erzählweise, dieser unaufdringliche und natürliche Ton. Sie sprach Dinge aus, die man sonst gerade mal denkt, so für sich allein. Wie spießig man doch ist. Dieses Mädel - pardon, junge Frau - unscheinbare Figur, kleine Brust, dunkelblond, leicht rötliches Haar, zu einem Pferdeschwanz gebunden, der keck hin und herhüpfte, wenn sie auflachte. Sie hat mich mit ihrer Geschichte an der richtigen Stelle gepackt. „Wissen sie, was das Schönste an ihm war," - sie war an mich herangerutscht und so konnte sie leise und unauffällig weiter erzählen, „er war sehr zärtlich. Mit seinen Fingern war es schon eine Wonne, wenn er sie durch meine Muschi gleiten ließ, sie massierte und leicht über meinen Kitzler strich. Aber das wurde ja noch getoppt durch seine Zunge. Egal was er mit ihrer Spitze berührte, ob es die Brustwarzen waren oder der Hals, der Bauch oder die Schenkel, es war wie im Paradies. Ich saß auf dem Tisch kurz vor zwölf, er hockte vor mir und ...