1. Sklavenmarkt im alten Rom


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Interracial Sex,

    die Waden frei, aber ein wenig kann ich aus dieser Haltung auch von dem Bereich darüber sehen. Ihre Waden sind wirklich ausgesprochen wohlgeformt, aber noch viel entzückender sind ihre süßen Knie und das, was ich von ihren Oberschenkeln sehen kann. Leider kann ich nicht genug sehen; das Entscheidende ist in den dunklen, tiefen Falten ihres Gewandes versteckt. Doch trotzdem überkommt mich eine irrsinnige Erregung, denn alleine die Vorstellung, was sich etwas weiter oben befindet, auch wenn ich es nicht sehen kann, ist fantastisch. Nun tritt Linda zwei kleine Schritte nach unten, zu meiner anfänglichen Enttäuschung, denn nun kann ich ja nicht mehr die süßen dunklen Geheimnisse unter ihrem Gewand ergründen, bis sie direkt über meinem Schwanz steht. Und dann lässt Linda sich ganz langsam auf mich herab. Erneut stöhne ich auf, lauter diesmal, denn es wirkt so, als wolle sie sich mit ihrer intimsten Stelle direkt auf meinen Schwanz setzen, und der Gedanke macht mich so rasend, dass ich mich aufbäume und mich nicht einmal der Ruck der Kette an Schwanz und Eiern zur Vernunft bringt. Doch sadistisch, wie sie nun einmal ist, setzt sie sich natürlich nicht auf meinen Schwanz. So ein öffentlicher Fick auf dem Sklavenmarkt wäre für eine Dame ihres Standes ja sicherlich auch höchst ungehörig. Obwohl mich das im Augenblick wenig stören würde, so geil, wie ich auf sie bin. Statt dessen setzt Linda sich genau auf meinen Unterleib, direkt auf meine volle Blase, die stumm aufschreit unter dem ...
    zwar nicht massigen, aber doch für größtes Unbehagen ausreichenden Gewicht. Es kommt mir vor, als hätten sich plötzlich mehrere Zentner auf meinem bauch niedergelassen, dabei kann die schlanke Linda höchstens 50 oder 52 Kilo wiegen. Doch diese wenigen Kilo reichen aus, um mir das Gefühl zu geben, als würde mir gleich die Blase gesprengt. Es ist unerträglich. Ich beiße fest die Zähne zusammen und gebe keinen Laut von mir, so schwer mir das auch fällt angesichts der unglaublichen Qual, die ich gerade empfinde. Es ist nicht schwer zu erraten – Linda testet mich gerade, und nur wenn ich diesen Test bestehe habe ich eine Chance, dass sie mich als ihren Lustsklaven nimmt. Bestimmt gehört es zu diesem Test, dass ich ihre immense Grausamkeit klaglos und demütig aushalte, nicht protestiere. Es ist beinahe unmöglich, denn nun beginnt Linda auch noch, auf meinem Bauch hin und her zu rutschen, als ob ich eine Schaukel wäre, die sie ausprobiert. Ich halte es wirklich kaum noch aus. Nur mit äußerster Willenskraft gelingt es mir zu verhindern, dass ich augenblicklich mit dem Pissen loslege. Aber ich weiß genau, wenn ich das tue, dann wird sie mich nicht nehmen. Linda ist gründlich; sie probiert es eine ganze Weile aus, ob sie mich mit ihrem Herumrutschen zur Verzweiflung bringen kann. Mir treten die Tränen in die Augen, aber ich halte durch. Ohne zu pinkeln. Irgendwann erhebt sie sich, und ich atme schon vor Erleichterung auf. Da lässt sie sich auf einmal aus einer gewissen Entfernung heraus ...
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