1. Sklavenmarkt im alten Rom


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Interracial Sex,

    Abgelegt in Sklavenerziehung - Sex Geschichten @ 17:01 Sie kichert, stößt ihre Freundin an. „Das sind doch mal zwei hübsche Exemplare, findest du nicht auch?“ Direkt vor uns beiden bleiben die zwei Frauen stehen. Ihre Blicke wandern von oben bis unten. Von den Augen bis zu den Füßen – und sie nehmen alles zwischendrin sehr genau au Es gibt einiges zu sehen auf dem Weg zwischen Augen und Füßen, denn wir sind beide nackt. So ist es üblich für Sklaven auf dem Sklavenmarkt. Uns beiden hat der Sklavenhändler nicht einmal den Lendenschurz gelassen, mit dem die Sklaven sonst wenigstens ihre intimste Blöße bedecken dürfen. Der Grund ist, dass wir rebellisch geworden sind während des Transports nach Rom, wo man uns verkaufen will. Kein Wunder – wir sind beide in unserer Heimat hochgestellte Persönlichkeiten, bei Nacht und Nebel geraubt von einer Bande Räuber, die ihren Profit mit uns machen wollen. Wir waren gerade auf der Jagd, allein, als man uns so hinterlistig überfallen hat. Oh, was hatte man für eine Freude an uns! Und was für eine Angst, dass wir ihnen wieder entfliehen und sie so ihres bevorstehenden Gewinns berauben können. Deshalb hat man uns gleich gefesselt, mit schweren Ketten, die bei jeder Bewegung klirren. Zuerst fesselte man uns aneinander, doch jetzt, auf dem Sklavenmarkt, sind wir immerhin einzeln gefesselt. Allerdings so, dass ein Entkommen für jeden von uns wirklich absolut unmöglich und ausgeschlossen ist. Wir haben versucht, es den Räubern zu erklären, dass ...
    sie viel mehr Geld für uns bekommen, wenn sie von unseren Familien ein Lösegeld fordern, als wenn sie uns als Sklaven auf dem Sklavenmarkt im fernen Rom verkaufen. Und um Geld ging es ihnen ja schließlich. Was einerseits ein Glück war; so haben die rauen Burschen sich immerhin nicht an uns vergriffen, denn sie wollten uns unverletzt, unversehrt und unberührt erhalten für einen noch höheren Gewinn. Aber man hat nicht auf uns gehört. Und uns zur Strafe für unseren Eigensinn und unseren Protest auch noch den letzten, ohnehin nur knappen und kaum ausreichenden Schutz vor den neugierigen Blicken der Besucher des Sklavenmarktes genommen. Unsere restliche Kleidung hatte man uns schon vorher fortgenommen. Aber nun müssen wir es auch noch hinnehmen, dass uns jeder überall hin und auch auf den Schwanz starren darf, wenn er gerade Lust dazu hat, auf unsere intimsten Stellen. Ich schäme mich sehr. Noch nie hat mich vorher jemand nackt geseh Besonders unangenehm ist mir das in Gegenwart dieser beiden Damen. Ersichtlich sind beide nicht arm, wie ich aus ihrer eleganten und teuren Kleidung schließen kann. Einen Moment lang überkommt mich die Sehnsucht, im Haus einer solchen Dame zu landen, wenn ich verkauft werde. Es wäre immer noch besser als von einem Mann erworben zu werden, der mich als nichts anderes als eine billige Arbeitskraft sieht und mich von morgens bis abends schuften lässt. Die anderen Sklaven haben es uns erzählt – es gibt zwei Möglichkeiten, wie man als Sklave enden kann. Die ...
«1234...»