1. Sklavenmarkt im alten Rom


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Interracial Sex,

    eine Möglichkeit ist, dass man für das bisschen Brot, was man bekommt, und die Ecke zum Schlafen wirklich ackern muss. Man muss im Geschäft oder auf dem Bauernhof des Herrn schuften. Und die andere ist, der Haussklave einer reichen Familie, am besten noch einer reichen Lady zu sein. Umgeben von Luxus, müssen solche Haussklaven nicht sehr schwer arbeiten. Das ist eindeutig das bessere Los. Nur, wird es uns treffen? Oder werden wir Pech haben und an einen echten Schinder verkauft? Ich trete von einem Bein aufs andere, versuche, die Blicke der einen Lady aufzufangen. Sie muss sich wirklich für uns interessieren, sonst haben wir keine Chance, dass sie uns kauft. Und wie kann ich ihr Interesse besser wecken als mit vorauseilender Dankbarkeit, die ich versuche, zusammen mit einem intensiven Flehen in meinen Blick zu legen. Sie soll gleich merken, dass ich ihr den Kauf tausendfach entgelten werde. Es ist die linke der beiden Frauen, bei der ich es versuche, ihren Blick zu erhaschen. Sie hat dunkle, lange Haare, die ihr in herrlichen Locken auf die Schulter fallen. Das römische Gewand bedeckt nur eine ihrer Schultern, und auf der anderen Seite kann man den Ansatz ihrer Brüste sehen. Es sind schöne, volle Brüste. Darunter verjüngt sich ihr Körper zu einer schmalen Taille, bevor er zu Hüften und Po hin wieder etwas ausladender und weiblicher, kurviger wird. Auch die andere Lady ist hübsch, aber ihre Augen besitzen nicht das Feuer wie die der linken Dame. Mein Freund dagegen, ...
    Carminus, hat einen Narren an der rechten Lady gefressen, die zarter und sanfter wirkt. Am besten wäre es natürlich, die zwei Ladys würden uns gleich alle beide kaufen, dann könnten wir zusammen bleiben, wo die beiden doch gute Freundinnen sind. „Was ist los, dass du nicht still stehen kannst?„, fragt mich nun die linke der beiden Freundinnen amüsiert. „Musst du vielleicht aufs Klo?“ Bei diesen Worten fasst sie mir ganz ungeniert an den nackten Schwanz, der sich bei dieser Berührung prompt aufzurichten beginnt. Ihre Freundin sieht verschämt weg. „Linda, du kannst doch nicht …„, stammelt sie erschrocken. „Was kann ich nicht?„, fragt die andere herausfordernd, von der ich nun immerhin weißt, dass sie Linda heißt. „Bevor ich einen Sklaven kaufe, muss ich ihn auf Herz und Nieren geprüft haben. Und auf seinen Sklavenschwanz. Schließlich soll der mir noch gute Dienste tun.“ Ihre Hand rutscht ein Stückchen weiter nach hinten und nach unten, zu meinen Eiern. Zuerst fährt sie ganz sanft mit den Fingerspitzen darüber. „Der Sklave gehört auf jeden Fall rasiert„, bemerkt sie verächtlich. „Haarige Sklaveneier – igitt, wie unappetitlich!“ Wie um ihre Verachtung zu bekräftigen, presst sie meine Eier nun einmal mit kräftigem Druck fest zusammen. Scharf ziehe ich die Luft ein bei dem jähen Schmerz, den sie damit in mir auslöst. Es provoziert sie dazu, gleich noch einmal zuzudrücken, und diesmal noch fester als zuvor. Einen winzigen Seufzer kann ich nicht zurückhalten. Es bringt sie zum Lachen. „Das ...
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