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Sklavenmarkt im alten Rom
Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Interracial Sex,
gefällt dir, Sklave, nicht wahr?„, bemerkt sie und verabschiedet sich von meiner intimsten Region, indem sie noch einmal, überraschend sanft, mit den Fingernägeln über meine Hodennaht streift. Mein Schwanz richtet sich noch ein Stück weiter auf, und ich erröte verlegen. Ja, auch davon haben wir unterwegs bereits gehört. Von dieser dritten und weitaus besten Möglichkeit für einen Sklaven, auf die jedoch kaum einer von uns hoffen darf, denn die Anforderungen sind sehr streng. Ganz selten einmal hat ein Sklave, aber nur dann, wenn es ein besonders kräftiger, gut aussehender Sklave ist, möglichst gut bestückt, das Glück, als Lustsklave zu enden. Lustsklaven haben, wie ihr Name es ja schon sagt, nichts anderes zu tun, als von morgens bis abends und speziell natürlich auch nachts der erotischen Befriedigung ihrer Herrin zu dienen. In jeder Hinsicht. Mit Zunge, Händen, Sklavenschwanz und gesamtem Sklavenkörper. Das macht diese Aufgabe auch für den Lustsklaven zu einer reinen Lust, nicht nur für seine Herrin. Von daher habe ich natürlich keinen brennenderen Wunsch, als Linda gewaltig von mir zu beeindrucken. In der Hoffnung, vielleicht sogar tatsächlich bald als ihr Lustsklave zu enden. Es gibt nur ein kleines Problem – sie hatte nicht so ganz unrecht mit ihrer Vermutung vorhin. Ich muss tatsächlich aufs Klo. Und zwar langsam immer dringender. Es ist schon ziemlich unangenehm, so zu stehen mit der vollen Blase. Das beeinträchtigt zwar nicht das Stehvermögen meines Sklavenschwanzes, ...