1. Sklavenmarkt im alten Rom


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Interracial Sex,

    gefällt dir, Sklave, nicht wahr?„, bemerkt sie und verabschiedet sich von meiner intimsten Region, indem sie noch einmal, überraschend sanft, mit den Fingernägeln über meine Hodennaht streift. Mein Schwanz richtet sich noch ein Stück weiter auf, und ich erröte verlegen. Ja, auch davon haben wir unterwegs bereits gehört. Von dieser dritten und weitaus besten Möglichkeit für einen Sklaven, auf die jedoch kaum einer von uns hoffen darf, denn die Anforderungen sind sehr streng. Ganz selten einmal hat ein Sklave, aber nur dann, wenn es ein besonders kräftiger, gut aussehender Sklave ist, möglichst gut bestückt, das Glück, als Lustsklave zu enden. Lustsklaven haben, wie ihr Name es ja schon sagt, nichts anderes zu tun, als von morgens bis abends und speziell natürlich auch nachts der erotischen Befriedigung ihrer Herrin zu dienen. In jeder Hinsicht. Mit Zunge, Händen, Sklavenschwanz und gesamtem Sklavenkörper. Das macht diese Aufgabe auch für den Lustsklaven zu einer reinen Lust, nicht nur für seine Herrin. Von daher habe ich natürlich keinen brennenderen Wunsch, als Linda gewaltig von mir zu beeindrucken. In der Hoffnung, vielleicht sogar tatsächlich bald als ihr Lustsklave zu enden. Es gibt nur ein kleines Problem – sie hatte nicht so ganz unrecht mit ihrer Vermutung vorhin. Ich muss tatsächlich aufs Klo. Und zwar langsam immer dringender. Es ist schon ziemlich unangenehm, so zu stehen mit der vollen Blase. Das beeinträchtigt zwar nicht das Stehvermögen meines Sklavenschwanzes, ...
    aber mein Wohlbehagen. Das allerdings nicht zu knap Wahrscheinlich hätte ich den Kaffee vorhin nicht trinken sollen. Es ist ärgerlich, wenn die schnöde Realität einem dazwischenfunkt, wenn es um erotische Rollenspiele geht. Mein plötzlicher Harndrang kann die ganze Stimmung für die Rollenspiele zum Kippen bringen – und das, wo Linda sich eine solche Mühe mit der Vorbereitung gemacht hat. Das wird sie mir nie verzeihen. Andererseits, wenn ich schon ohnehin pinkeln muss, ist es besser, ich sage das jetzt, wo die Rollenspiele noch im Anfangsstadium stecken. „Du, ich muss mal„, flüstere ich. „Ach„, bemerkt sie und sieht mich grinsend an. „Tja, dann wirst du wohl lernen müssen, damit zu leben.“ Du meine Güte – sie bleibt voll im Erotik Rollenspiel drin; sie baut einfach mein reales Unbehagen wegen der vollen Blase darin ein. Wie grausam von ihr! Aber so kenne ich meine Freundin Linda. Sie hat schon immer nicht nur eine dominante, sondern vor allem auch eine sehr starke sadistische Ader besessen. Sie liebt es, mich zu quälen. Auch wenn es um erotische Rollenspiele geht. Da sogar ganz besonders, denn da macht es die ganze Situation noch echter. Es ist leider ein großer Nachteil, eine sadistische Ader. Nicht für erotische Rollenspiele im Allgemeinen, aber dann, wenn die eigene Partnerin wirklich ausgesprochen grausam werden kann und das volle Bestimmungsrecht für sich in Anspruch nimmt. Das gilt für den Zeitpunkt, wo die Rollenspiele beginnen, wo sie enden – und für alles, was in der ...
«1234...»