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Sklavenmarkt im alten Rom
Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Interracial Sex,
Zwischenzeit geschieht. Ich hätte besser nichts sagen sollen davon, dass ich dringend pissen muss, denn nun fasst Linda bei meinem Schwanz noch einmal zu. Erheblich fester als beim ersten Mal, und das war schon sehr fest. Es tut beinahe weh; was allerdings meiner Geilheit keinen Abbruch tut. Immer steiler ragt mein Sklavenschwanz empor. Zum Glück kann ich ein sehr großes und ausreichend mächtiges Stück Sklavenschwanz mein eigen nennen; das bekommt sie nun voll zu sehen. Es wird ihr bestimmt gefallen. Und Linda zu gefallen, ist ja nun ganz in meinem Sinn. Aber damit nicht genug, dass sie mir erneut so frech an den Schwanz geht – anschließend legt sie eine Hand auf meinen nackten Hintern, dessen Umrisse sie zunächst sehr sorgfältig ertastet, und presst dann mit der anderen Hand fest gegen meinen Unterleib. Es bringt mir die volle Blase erst recht zu Bewusstsein, und ich stöhne leise auf. „Sieh nur„, sagt sie triumphierend zu seiner Freundin. „Der Sklave ist so furchtbar geil, er kann kaum noch an sich halten.“ „Du da„, ruft sie dann den Sklavenhändler herbei, „ich möchte es ausprobieren, ob dieser Sklave auch als bequemes Sitzmöbel taugt.“ Mir schwant wirklich Übles, aber ich verkneife mir einen empörten Protest. Schließlich will ich nichts lieber als in Lindas Dienste treten. Und wenn sie mich vorher ausprobieren will, kann das ja nur gut für mich sein. Dann ist sie schon halb entschlossen. Da darf ich mir jetzt nicht alles versauen, indem ich einen Widerspruch wage. Der ...