1. Keuschheit 15.Teil A


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gut!“ Sie streichelt meinen prall abstehenden Hodensack. Ihre Berührungen durchzucken mich wie Strom. Gerda merkt das und macht weiter. Ich fange am ganzen Körper an zu zittern, so geil bin ich. „Nana, Norbert! Wer wird denn gleich so geil werden?!“ sagt Gerda und gibt mir einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf meinen nackten Hintern. Dann steht sie auf und macht meine Leine vom Haken los. „Komm rein.“ sagt sie und geht vor mir in die Wohnung. Ich folge ihr auf Knien. Das Telefon im Flur klingelt. Gerda hebt ab. „Ah, Du bist es mon amour!“ sagt sie erfreut. Sie winkt mich mit der rechten Hand zu sich. Als ich auf allen Vieren vor ihr knie, setzt sie sich auf meinen Rücken und benützt mich als Hocker! „Ja klar! Kein Problem!“ sagt Gerda. „Dann gib ihn mir bitte mal. Ja! Ich Dich auch! Ciao amore! Bis später.“ „Hallo! Kennen Sie meine Stimme noch? Ha, ha, ha, ha, ha! Ja, genau die. Alles perfekt! Der Käfig sitzt super und bisher hat er noch nie reklamiert, dass ihn irgend etwas irgendwo zwickt oder stört.“ „Natürlich würden wir dann sofort zu Ihnen kommen! Ich denke sowieso, dass wir uns demnächst wieder einmal bei Ihnen melden werden. Sein Käfig gefällt mir ja wirklich sehr gut. Aber am Morgen, wenn er so am Hodensack hängt, ist das kein sehr appetitlicher Anblick!“ „Ja, das könnte durchaus eine Möglichkeit sein! Wunderbar! Machen Sie sich schon mal ein paar Gedanken, Meister, und rufen Sie mich dann an?“ Gerda erhebt sich. „Danke, das wünsche ich Ihnen auch! Und ...
    einen schönen Gruss an Ihre Frau Gemahlin! Auf Wiederhören.“ Sie hängt auf. "Du bleibst hier knien!" befiehlt sie. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, nimmt Gerda die Schlüssel zu ihrem Schlafzimmer aus der Handtasche schliesst auf und geht in ihr Zimmer. Hinter sich macht sie die Türe zu. Nach einer halben Stunde läutet wieder das Telefon. Gerda kommt heraus. Noch immer ist sie nackt. Sie hebt ab. „Salu, Cherie! Schon fertig? Toll! Wie? Du, das ist eine Superidee! Ja, natürlich! Wo treffen wir uns? Gut, bin in einer halben Stunde dort! Ciao!“ Suchend blickt sich Gerda um. Als sie ihre Kleider im Wohnzimmer am Boden erblickt, geht sie hinein. Sie zieht sie sich die Bluse an. Statt sie zuzuknöpfen, macht sie jedoch vorne einfach einen Knoten rein. Den BH lässt sie liegen. Dann schlüpft sie in ihre Jeans und knöpft sie vorne zu. Auch das Höschen bleibt liegen. Im Flur schlüpft sie noch in ihre Timberlake-Sandalen die sie so sehr liebt. Dann öffnet sie die Wohnungstür und tritt hinaus. „Ich gehe noch mal fort!“ sagt sie. Eine weitere Erklärung gibt’s nicht. Ich bleibe knien wie gewünscht. Sie kam am nächsten Morgen ziemlich zersaust wieder. Ich frage gar nicht mehr wo sie war oder was sie gemacht hat. Gerda lässt sich erst am Abend ihre Muschi lecken. Ich schmecke trotzdem noch Sperma. Sie kommt öfters. Wir kuscheln danach. Sie lässt sich immer noch gerne von mir befriedigen. Ich werde nur durch ihre Gegenwart befriedigt. Mittlerweile reicht mir das. Gerda und ich sind schon seit ...
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