1. Keuschheit 15.Teil A


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    setzt sich darauf. Dann dirigiert sie mich mit dem Halsband zwischen ihre Beine. Direkt vor meinen Augen ist ihre wundervolle, nackte, von Sperma feucht glänzende Muschi. Ich versuche ihren Schoss mit der Zunge zu streicheln. Sie rutscht näher zu mir. Dies scheint ihr sogar zu gefallen, denn sie öffnet mit der rechten Hand ihren Schoss so weit, dass ihr Kitzler frei liegt. Und ich habe Erfolg. Denn Gerda beginnt lauter und heftiger zu atmen. Kurz vor dem Orgasmus stösst sie mich wild von sich weg und bearbeitet ihre Muschi selber mit der ganzen Hand. Ein heftiger, tiefer Seufzer begleitet ihren Höhepunkt. „Es ist so schön, dass ich Dich habe, Norbert!“ flüstert Gerda. Sie zieht mich an der Leine zwischen ihren Beinen hoch, bis mein Kinn auf ihrem Bauch liegt. Zärtlich streichelt sie meine Wangen und blickt mich dabei glücklich an. „Ich würde Dich jetzt so gerne lecken lassen! Aber Du warst heute Mittag sehr, sehr ungezogen zu mir!“ Ich nicke. Sie lächelt mich glücklich an und streichelt mit dem Zeigefinger der rechten Hand über meinen Kopf. „Bist Du glücklich, dass wir zusammen leben?“ Wieder nicke ich. „Und bist Du glücklich, dass ich Dich so behandle?“ Erneut nicke ich. „Gut! Das wollte ich von Dir hören, mein Geliebter! Die nächsten Tage und Wochen werden nämlich sehr hart für Dich werden! Ich sage Dir das lieber schon heute.“ „Der Keuschheitsgürtel wird ab jetzt immer getragen mit Ausnahme der Zeit wenn du dich oder ihn säubern sollst! Selbstbefriedigung und ...
    Geschlechtsverkehr sind ab jetzt strengstens verboten, es sei denn es dient meiner Befriedigung. Auch massieren und spielen mit deinem Geschlechtsorgan ist strengstens verboten.“ „Du wirst lernen, Dein eigenes ICH aufzugeben. Es wird für Dich kein „Ich will das nicht!“ oder „Dazu habe ich keine Lust!“ oder „Das tue ich nicht!“ mehr geben!“ Gerda lächelte mich tatsächlich auch noch bei diesem Vortrag an. „Wenn ich mit Deiner Erziehung fertig sind, besteht Dein einziger Lebenszweck darin mich glücklich zu machen. In allen Belangen! Du wirst widerspruchslos alles tun, was ich Dir befehle. Und Du wirst es gerne tun. Das verspreche ich Dir!“ Gerda lehnt sich im Stuhl zurück. „Und dann wirst nur noch für mich da sein! Du wirst die Wohnung sauber halten, einkaufen, für mich kochen, die Wäsche waschen, bügeln, auf die Kinder achten, mich bedienen und verwöhnen und nicht mehr darauf warten mich ficken zu dürfen.“ Während Gerda mit mir spricht, streichelt sie mit ihrem rechten Fuss leicht meinen Käfig. Ich soll eine Zofe werden. Ich geniesse es, so vor ihr zu knien, mein Kinn auf ihrem Bauch und ihren Fuss, der mit meinem gefangenen Schwanz spielt. So unglaublich das tönt, aber es gibt mir ein grosses Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Gerda steht auf und geht hinein. Ich geniesse ihren wundervollen Arsch! Unter der Türe dreht sie sich noch einmal um und kommt wieder auf mich zu. Hinter mir geht sie in die Hocke und prüft den festen Sitz des Holzbügels. Dabei grinst sie anerkennend. „Steht dir ...
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