1. Keuschheit 15.Teil A


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Seit diesem Erlebnis sind sechs Wochen vergangen. Ich bin verschlossen. Ich darf Gerda beinahe jeden Abend zum Orgasmus lecken und es gefällt ihr sehr gut. Mir auch! Gerne würde ich mal wieder kommen. Doch sie will es nicht! Ihre Unterwäsche wasche ich täglich und sie kann sich nicht beklagen. Manchmal schmecke ich Sperma in ihrer Fotze aber sie hat das Recht gefickt zu werden. Manchmal darf ich mich ausruhen. Heute hat mir Gerda den Keuschheitsgürtel abgenommen, damit ich meinen Penis säubern kann. Dunkelblauer Rock bis zu den Knien, weisse Bluse und darüber einen dunkelblauen Blazer. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit kurzen Absätzen. Sie sieht so sensationell gut aus! Ihr feuerroter Mund wirkt wie ein Magnet in ihrem schönen, ebenmässigen Gesicht. Die blauen Augen hinter den Brillengläsern schauen mich fragend an. „Hey! Du fauler Sack! Willst Du den ganzen Tag nur hier rumliegen?“ herrscht sie mich an. „Wie siehst du denn heute aus Gerda! Wie ein bemaltes Mütterchen!“ Warum habe ich das gesagt? „Wie war das?“ fragt Gerda erstaunt. „Du wagst es, in einem solchen Ton mit mir zu reden?“ Sie kommt auf die Couch zu und bleibt breitbeinig davor stehen, die Hände wütend in die Hüften gestemmt. „Hoch mit Dir, wenn ich mit Dir rede!“ zischt sie. Ich erhebe mich von der Couch und stelle mich vor Gerda hin. „Und jetzt auf die Knie, Du Clown!“ Tapfer bleibe ich stehen und sehe Gerda trotzig in die Augen. Sie lächelt genüsslich. „Oh! Der Herr belieben zu rebellieren! Will wohl den ...
    Aufstand proben!“ Ihre rechte Hand greift schnell zwischen meine Beine und packt meinen Sack. Mein Trotz und mein Stolz sind plötzlich sehr schnell verflogen. Ob dem Druck an meinen Hoden gehe ich leicht in die Knie. Doch Gerda’s Griff zieht mich schnell wieder hoch. „Rede nie wieder so mit mir, Norbert!“ zischt sie mich an. „Nie wieder! Hörst Du!“ Ihre blauen Augen blitzen mich dabei böse an. „Ich bin nicht mehr nur deine Frau, ich bin Deine Herrin und Du bist mein Diener! Du gehörst mir! Und zwar mit Haut und Haaren! Der harte Druck von Gerda’s Hand an meinen Eiern drückt auch mir Tränen in die Augen. „Je eher Du das begreifst und akzeptierst, umso eher wirst Du ein glückliches und erfülltes Sklavendasein führen dürfen, mein lieber Mann !“ „Bitte lass mich los, Gerda!“ flehe ich. „Es tut so weh!“ Gerda lässt mich los. „Auf die Knie!“ befielt sie herrisch. Sofort knie ich mich vor ihr nieder. „Beine auseinander!“ Ich gehorche. „Das wird von jetzt an die Stellung sein die Du einnimmst, wenn ich Dir den Befehl „Sitz!“ erteile! Egal wo, egal wann! Verstanden?“ Ich nicke und kassiere dafür eine schallende Ohrfeige! „Verstanden?“ fragt mich Gerda noch einmal. „Ja, verstanden!“ antworte ich. Wieder eine schallende Ohrfeige, diesmal von der anderen Seite. „Wer bin ich?“ fragt Gerda. Ich überlege. „Herrin Gerda?“ frage ich schüchtern. „Bingo!“ ruft Gerda. „Und?“ „Verstanden, Herrin Gerda!“ presse ich zwischen den Zähnen hervor. „So ist’s brav, Norbert! Und nicht wieder vergessen!“ Sie ...
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