1. Keuschheit 15.Teil A


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geht in die Küche und macht sich einen Kaffee. Die Tasse in der Hand kommt sie wieder in’s Wohnzimmer, wo ich immer noch am Boden knie. Fragend schaut sie mich an. „Und was für eine Strafe soll ich Dir jetzt für Dein ungebührliches Verhalten von vorhin erteilen?“ fragt sie mich. „Ich weiss es nicht .... Herrin Gerda!“ beeile ich mich zu sagen. Gerda lächelt zuckersüss. „Du bist ein gelehriger Schüler, Norbert!“ lobt sie mich. „Also, Dein Ton mir gegenüber war völlig daneben! Und auch Dein frecher Blick hat mir absolut nicht gepasst!“ „Aufstehen!“ Als ich stehe, legt Gerda ihre Hand an den Käfig. Sie vergewissert sich, dass das Schloss auch richtig sitzt. Dabei reibt sie mit der linken Hand zärtlich meine Eier. „Wir haben uns bisher noch gar nicht geküsst, mein Schatz!“ sagt sie unvermittelt zu mir. Sie legt ihre Arme um meinen Hals und zieht mich an sich. Ihr Lippen erwarten die meinen. Gerda küsst anders als sonst! Irgendwie härter, fordernder. Beim Küssen streichelt Gerda sanft meinen Hintern. „Dein Arsch wird heute abend erst einmal gezeichnet, mit der Gerte!“ Wir küssen uns lange und immer wilder. Meine Zunge geht in Gerda’s Mund auf Entdeckungsreise. Dazwischen knabbere ich genüsslich an ihren Lippen. „Phuuuuh!“ ruft Gerda plötzlich. „Du bist wirklich ein ganz gefährlicher Küsser, Norbert! Ich könnte dabei glatt vergessen, dass ich Deine Herrin bin!“ Ich lächle geschmeichelt. „Aber trotzdem! Strafe muss sein!“ Sie stösst mich leicht von sich und sieht mich prüfend an. ...
    Dann packt sie mich unvermittelt um die Hüften und reisst mich an sich. Wild und gierig küsst sie mich! Ich erwidere ihre Küsse mit dem gleichen Feuer. Im Gegensatz zu ihr kann ich sie aber nicht zwischen den Beinen und am Hintern streicheln. Atemlos lässt Gerda von mir ab. „Du machst es mir wirklich schwer, Dich zu bestrafen!“ Dabei streichelt sie zärtlich meine Wange und lässt dann ihren Zeigefinger sanft über meine Lippen gleiten. „Was mache ich nur mit Dir, amore?“ sinniert sie. „Mal schauen…...“ meint sie dann und geht wieder in ihr Schlafzimmer. Grinsend kommt sie mit einem hölzernen Gegenstand zurück, der auf den ersten Blick aussieht, wie ein Kleiderbügel. „Knie Dich nieder, Norbert!“ Ich knie nieder. Gerda öffnet die zwei Flügelschrauben an den beiden Enden des „Kleiderbügels“, der in der Mitte ein Loch von etwa 4 cm Durchmesser hat. Der Bügel besteht aus zwei identischen Hälften. Sie tritt hinter mich, packt meinen Hodensack und zieht ihn zwischen meinen Beinen nach hinten. Dann legt sie die eine Hälfte unter meinen Hodensack und die zweite Hälfte darüber. Anschliessend schraubt sie die beiden Hälften wieder mit den Flügelschrauben fest. Zum Abschluss sichert sie die beiden Schrauben noch einzeln mit einem kleinen Vorhängeschloss. Jetzt bin ich in einer Besorg-es-mir-von-hinten-Stellung auf die Knie gezwungen. Der Bügel, der rechts und links durch meine Arschbacken fixiert wird, zieht die Hoden fest nach hinten (eigentlich ein sehr geiles Gefühl!) und macht es mir ...
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