1. Das Gute kommt oft zum Schluss: Die Zweite


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    nichts mehr. Ich spürte seine Zunge an meinem Loch, wie er sie vorsichtig hineinschob und dann wieder zurückzuckte. „Es läuft!“ rief er noch, dann hörte ich nur noch sein gieriges Grunzen und Schlürfgeräusche, spürte ab und zu seine Zunge, wie sie zu meinem Schließmuskel vordrang. Und jedes Mal, wenn er seine Lippen eng an meine Fotze drückte, spürte ich, wie seine mit einem Spray oder so was in Form gehaltenen Barthaare mich piekten. Irgendwann merkte ich, wie etwas von dem Ficksaft am Inneren meiner Schenkel herabtroff. Sofort war Arthur da, drehte leicht seinen Kopf und leckte alles weg, wie eine schnurrende Katze. Es dauerte sehr lange, bis – wie ich vermutete – er das sahnige Sperma komplett weggeleckt, gelutscht und verschluckt hatte. „Herrlisch, mon cher! Dein cul war das perfekte Reservoir für diesen delikaten Trank.“ Mein was?“ „Dein Arsch oder besser gesagt dein Darm“, übersetzte Andy. „Exactement mes amies. Isch bin heute der glücklischste Mann der Welt. Darf isch eusch zu einem Glas Champagner einladen?“ Bevor wir zu dritt aufbrachen in Richtung Bar, nahm mich Arthur noch einmal kräftig und ganz herzlich in den Arm und bedankte sich bei mir. Er drückte seine großen, weit hervorstehenden Brustwarzen gegen meine Brust, rieb sie hin und her und dann küsste ...
    er mich sehr lang, öffnete mit seiner Zunge meine Lippen und presste etwas Klebriges in meine Mundhöhle. „Magst du das ausch, ma vielle pute, mon chérie?“ An der Bar meinte er noch: „Der beste Champagner ist nischt so gut, wie das was ihr mir kredenzt habt. Danke!“ Zu Hause hab ich mir dann zuerst mal die Seite von Andy auf xhamster angeschaut. Über Arthur konnte ich nichts finden. Andy schrieb dort, dass er bi sei. Zeigte auch ein Foto von seiner Frau, versehen mit dem Kommentar: „Mein bestes Stück!“ Hübsch war sie ja durchaus, aber mir fehlte einfach das entscheidende Teil an ihr, um ihm zustimmen zu können. Getreu dem Motto meiner Geschichte hätte ich das jetzt nicht mehr erwähnen müssen. Das Gute, das mir geschehen war, war mit der Verabschiedung von meinen drei Partnern vorbei. Eigentlich schon da, wo mich mein französischer Kellermeister leergesaugt hatte. Den an- und abschließenden Zungenkuss mit der Übergabe des Spermas meiner zwei Hengste fand ich in dem Moment, als wir die Ficksahne austauchten, eher grenzwertig, ja fast ekelig. Aber jetzt, so aus dem Abstand, muss ich gestehen, dass dies doch der krönende Abschluss dieser Sexepisode war. Mutige Sexabenteurer, vor allem neugierige, geile und devote Stuten müssen auch mal Grenzen überschreiten und Neues wagen.
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