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Das Gute kommt oft zum Schluss: Die Zweite
Datum: 27.11.2016, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,
verschwinden. Und Antoine, unser lieber französischer Sommelier, kommt dann später dazu für seinen Spezialauftritt.“ „D’accord!“, antwortete Antoine. „Einverstanden“, fügte ich hinzu und Andy erklärte: „Aber ich bin zuerst dran!“ „Prima! Dann kann ich in Ruhe unsere geile Stute beim Ficken beobachten und mich länger darauf freuen, es ihr auch zu besorgen. Noch dazu mit einem eingefickten Arschloch.“ So der Kommentar des Kerls mit dem ich eigentlich das Date hatte. Fast wortlos verzogen wir uns in eine Kabine mit einer etwas größeren Liegefläche. Andy befahl mir, mich hinzusetzen, stellte sich vor mich, wie zwei Wochen zuvor sein Freund, und gab mir zu verstehen, dass ich ihn blasen sollte. Ich strengte mich an und so lief alles fast genauso ab, wie beim letzten Mal, nur eben mit einem teilweisen Personalwechsel. Auch er wählte dann die Stellung, in der ich vor zwei Wochen durchgevögelt worden war: Beine hoch und weit auseinander, er stehend vor mir, seinen Schwanz sofort mit Macht in meinen Fickkanal versenkend. Sein Schwanz war dicker und länger als der seines Freundes und unbeschnitten, aber es machte mir nichts aus, dass sein Gemächt größer ausfiel als das seines Freundes, im Gegenteil: Ein dicker, sehniger Schwanz war genau das, was ich brauchte. Die Gewalt, die von ihm ausging und mir leichte Schmerzen bereitete, trieb mich von Anfang an auf einen ersten Gipfel der Geilheit, denn ich liebe es, wenn ein anfänglicher Schmerz meine Synapsen so zum Beben bringt, dass ...