1. Das Gute kommt oft zum Schluss: Die Zweite


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Auch beim Vermarkten schwuler Pornogeschichten gilt: Nie zu viel auf einmal! Nie das Publikum mit Stories fluten. Die Reaktion: „Nicht der schon wieder!“ wäre absehbar. Aber dieses Mal kann ich keine Rücksicht nehmen. Zu sehr erregen mich noch jetzt die Ereignisse, die auf das erste Abenteuer mit meinem Florettschwanz folgten. Ich würde vielleicht sogar verrückt, zumindest aber vor Geilheit platzen, wenn ich sie nicht rausließe. Also zur Sache: „Selber Tag, selbe Zeit in zwei Wochen.“, so waren wir verblieben. Treffpunkt sollte die kleine Bar der Sauna sein. Je näher der Termin kam, desto aufgeregter wurde ich, desto größere Kapriolen schlug meine geile Phantasie. Letztendlich führte das dazu, dass ich schon mehr als eine Stunde vor der verabredeten Zeit in der Sauna war. Ich trieb mich ein wenig herum, im Keller, bei den Kabinen. Dann warf ich auch einen kurzen Blick in die finnische und vor allem in die Dampfsauna. Aber lange hielt ich es nirgends aus, es trieb mich zurück in den Barbereich. Hätte ja sein können, dass mein Säbelschwanz schon zugegen war. Meine Sehnsucht nach IHM führte sogar dazu, dass ich die Einladung zu einem Fick ausschlug und es bei dem fickbereiten Kerl dabei beließ, ihn kurz zu blasen. Aber auch da eher so, wie der Musiker eines Blasinstruments, der kurz vor der Aufführung noch einmal kurz kontrolliert, ob sein Blasansatz in Ordnung und das Instrument gut gestimmt ist. Ich kam gerade aus dem Wintergarten zurück, da sah ich ihn: Er saß an einem ...
    kleinen Tisch und unterhielt sich angeregt mit zwei Männern. Einer der beiden war etwa in seinem Alter, etwas größer und stämmiger als er. Der dritte in der Runde war deutlich älter, nicht sehr groß, dafür aber – sagen wir es mal so – eher rundlich, mit stark ausgeprägten Titten und einem sehr auffälligen Schnauzbart. Ich hatte das Gefühl, ihn hier schon öfter gesehen zu haben. Ich zögerte, ob ich mich zu den dreien gesellen sollte, denn eigentlich war ich ja nur mit IHM, mit MEINEM Fickschwert verabredet. Und möglichweise wäre es ihm peinlich, wenn ich mich ihm in Gesellschaft näherte. Meine Zweifel waren überflüssig, denn als er mich sah, winkte er lachend und rief: „Komm her zu uns!“ Als ich mich an den Tisch gesetzt hatte, erklärte er seinen beiden Bekannten: „Das ist die geile Sau, von der ich Euch gerade erzählt habe.“ Ich spürte, dass ich knallrot im Gesicht wurde. Aber er beruhigte mich: „Ich hab nur gutes von dir berichtet. Nur das allerbeste! Als wäre ich dein Agent. Stimmt‘s, ihr beiden?“ Beide nickten beifällig und strahlten mich an. „Ich habe den beiden übrigens versprochen, dass sie mitmachen dürfen, wenn wir es gleich miteinander treiben. Ich hoffe, du bist einverstanden, du läufige Hure?“ Ich nickte zustimmend, fragte mich allerdings, wie das Ganze ablaufen sollte. Auch darüber klärte mich mein Zauberschwanz auf: „Ich schlage vor, dass ich und Andy – du weißt, er war es, der uns aus der Nachbarkabine belauscht hat beim letzten Mal – in einer der geräumigeren Kabinen ...
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