1. Bettys Boy 09: Gartenlaube 2


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: BDSM,

    gnadenlos verstriemen würde! * Die Schläge bereiteten ihm Lust. Er hatte schon als Junge diese Phantasie des Geschlagenwerdens gehabt. Als Kind war ihm von den Eltern zwar nicht häufig - wenn, dann aber durchaus heftig mit einem hölzernen Kleiderbügel - der Arsch versohlt worden. Er hatte zwar keine Lust dabei empfunden, war aber auch relativ schnell abgestumpft gewesen gegen den Schmerz. Später erregten ihn vor allem die Filme, in denen Männer ausgepeitscht wurden: im „Kurier des Zaren" oder in Seefahrerfilmen, in denen Meuterer gnadenlos ausgepeitscht, unter Deck in Ketten gelegt oder gar unter Kiel geholt wurden. Ihm war klar, dass in ihm eine Sehnsucht nach Strafe und nach Schmerzen wohnte, die ihn ebenso ängstigte wie erregte. * Bettina war noch nicht ganz zufrieden mit ihrem Werk. Es brauchte noch einen würdigen Abschluss: Brennnesseln! Die heftige Wirkung der Brennnesseln auf seinem Geschlecht hatte sie neulich bei ihrem Waldabenteurer aufs Höchste erregt. Doch diesmal hatte sie kein richtiges Glück: Die Brennnesseln im Garten brannten einfach nicht! Nur ein einziger Brennnesselzweig hatte ihre vorsichtig tastende Hand gerade mal ein bisschen gezwickt. Vorsichtig brach sie den Zweig ab und näherte sich damit seinem Hinterteil an. Als erstes strich sie leicht durch seine Pospalte. Er zuckte einmal kurz, doch die Wirkung war bei weitem nicht so durchschlagend wie neulich im Wald. Jetzt schlug sie mit dem Zweig auf seine ...
    Hinterbacken: Es klatschte zwar schön, doch die Wirkung blieb überschaubar. „Dreh dich um!" Sie ließ den Zweig erst sanft, dann immer kräftiger auf sein erregtes Geschlecht niedersausen. Er ließ einmal ein gepresstes „Aaah!" vernehmen, schien die Brennnesselhiebe ansonsten aber eher zu genießen. Sie beendete die Behandlung seines Schwanzes mit der Aufforderung „Wichs dich!" Er brauchte nicht lange, um seinen Samen bis hinauf an sein Kinn zu verspritzen. * Er döste auf der Veranda im Liegestuhl vor sich hin. Sie hatte sich neben ihm hingelegt und beobachtete seinen nackten Körper: das Heben und Senken seiner Brust, die weißlichen Spuren des getrockneten Spermas auf seiner Haut (und besonders an seinem Kinn), das gelegentliche Beben und Zucken seines Gliedes, das sich im Halbschlaf selbstständig zu machen schien, bevor es innerhalb von Sekunden wieder brav in sich zusammenschnurrte. Sie betrachtete sein weiches Geschlecht, das sie so selten in nicht erregtem Zustand zu sehen bekam. Sie überlegte, ob sie den kleinen schwarzen Punkt am Wulst seiner zurückgezogenen Vorhaut wegmachen sollte. Schließlich berührte sie ihn. Er schreckte auf. Sie sagte: „Du hast da was..." Er fummelte an seiner Vorhaut herum, hielt plötzlich etwas kleines Krabbelndes zwischen den Fingern, zerdrückte es und sagte: „Scheiße, da war eine Zecke an meinem Schwanz!" Sie lachte. Er fand es gar nicht lustig. Damit war das Kapitel Gartenlaube für ihn ein für alle mal abgeschlossen. **
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