1. Bettys Boy 09: Gartenlaube 2


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: BDSM,

    ihr auf die Knie zu gehen. Dann bewegte sie sich auf seine Rückseite, drückte seinen Oberkörper auf den Vierfüßlerstand hinunter, begutachtete seinen nicht ganz so stark zerkratzten Rücken und strich auch dort über seine geschundene Haut. Nun drückte sie seinen Kopf nach unten, so dass dieser auf seinen Unterarmen ruhte und er ihr seinen Hintern entgegenstreckte. Sie schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf seine beiden Pobacken „mit ungefähr einem Schlag alle ein bis zwei Sekunden". Sie schlug nicht sehr kräftig und der Stoff seiner Unterhose dämpfte ihre Schläge. „Steh auf!", befahl sie ihm nach zwanzig eher leichten Schlägen. Sie schob ihn hinüber zu dem massiven Holztisch, auf den er seinen nackten Oberkörper legen musste. Sie zog ihm umstandslos die Unterhose herunter und spreizte seine Beine. Sie strich einmal sanft über seine runden Pobacken, die sich ihr nun entgegenreckten. Dann versohlte sie ihm mit der flachen Hand kräftig den Hintern. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so plötzlich und so kräftig zuschlagen würde und stöhnte mehr vor Überraschung als vor Schmerzen. Ihr gefiel das satte Klatschen ihrer Hand auf seinem knackigen Po und sein tiefes Atmen im Rhythmus ihrer Schläge. Nach wiederum zwanzig Schlägen trat sie ein paar Schritte zurück, um das Ergebnis ihrer Behandlung mit etwas Abstand zu begutachten. Zwischen seinen Beinen sah sie sein vor der massiven Tischkante nach unten gedrücktes erigiertes Glied, von dessen Spitze sein Geilheitssaft in ...
    einer langen Schliere herunterhing. „Das macht dich richtig geil, nicht wahr? Dir läuft ja der Sabber schon wieder herunter!", stellte sie befriedigt fest. „Ja Herrin, das macht mich extrem geil!", antwortete er mit bebender Stimme. Nun holte sie die vorbereiteten Birkenzweige, die sie zu einem dichten Büschel zusammengebunden hatte. Sie strich mit den verdorrten Blätterzweigen über seinen Rücken und über sein gerötetes Hinterteil. Sie zog das Büschel aufreizend langsam entlang seiner Pospalte und schlug dann unvermittelt zu. An seinem Schnurren merkte sie allerdings, dass ihre Hiebe ihn eher erregten als schmerzten. Sie schlug nun fester zu und schließlich so fest sie konnte. Jetzt erst fing sein Hinterteil an, unter den Schlägen zu zucken. Die Durchblutung seiner Hinterbacken wurde merklich angeregt und er stöhnt nun leicht bei jedem ihrer satten Hiebe. „Auuutsch!", jaulte er auf, als sie mit den Birkenzweigen mehrmals kräftig mitten auf seine Pospalte hieb. Sie freute sich, dass ihre Schläge nun endlich Wirkung zeigten und bedauerte es, dass sie keine richtigen Birkenruten zur Verfügung hatte. Sie war sich sicher, dass diese - ohne den dämpfenden Effekt der Blätter - eine deutlich schmerzhaftere Wirkung haben würden. Wieder ließ sie ihre Hände über seinen bereits stärker geröteten Hintern gleiten. An der einen oder anderen Stelle hatten die Zweige sogar leichte Striemen hinterlassen, was sie mit Zufriedenheit quittierte. - Es war ihr klar, dass sie diesen Sklavenhintern bald ...