1. Bettys Boy 09: Gartenlaube 2


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Brombeeren!", befahl sie ihm aus heiterem Himmel. Er wusste, dass sie wusste, dass es noch gar nicht die Zeit für Brombeeren war. Zögernd näherte er sich dem Brombeerdickicht an: Es sah alles andere als einladend aus. Er trug das kurzärmlige olivfarbene Bundeswehr-T-Shirt, das seine nackten Arme den Dornen preisgab. Er war schlau genug, die Arme nach oben zu nehmen, als er in die Brombeeren ging. Doch die Dornen stachen ihn durch den Baumwollstoff des T-Shirts hindurch und er fürchtete mehrmals, sie würden Löcher in den Stoff reißen. „Hast du welche gefunden?", fragte Bettina scheinheilig. „Nein Herrin! Und es gibt auch keine!", antwortete er geistesgegenwärtig. „Gut, dann komm wieder raus!" Er schlängelte sich, so gut es ging, durch das Gestrüpp und kam auch wieder einigermaßen heil heraus. „Zieh dein T-Shirt aus!" - Sie wollte sehen, ob die Dornen Spuren hinterlassen hatten. Tatsächlich zeigten sich auf seinem Oberkörper ein paar kleinere Kratzer. „Würdest du auch mit nacktem Oberkörper durch die Dornen gehen?", fragte sie ihn herausfordernd. „Ja, Herrin! Wenn du es willst..." „Ich will es!", sagte sie kühl. Er wollte den gleichen schon etwas ausgetretenen Pfad von gerade eben nehmen, doch blieb er nach kaum einem Meter schon äußerst schmerzhaft in den Dornen hängen. Er jaulte auf. Er blickte an sich hinab und sah einen blutenden Kratzer an seiner linken Seite. „Ich blute! Muss ich wirklich noch weiter?", jammerte er. „Noch zwei Schritte, dann darfst du wieder zurück!", ...
    zeigte sie sich gnädig und unbarmherzig zugleich. „Autsch!" - Er hatte wieder schmerzhafte Bekanntschaft mit den Dornen gemacht. Dann machte er den großen Fehler, nicht wieder rückwärts herauszugehen, sondern er versuchte, sich mitten im Gestrüpp umzudrehen. Er schrie. Eine blutige Linie ging ihm quer über die Brust. Er heulte noch ein zweites Mal auf und war dann endlich wieder draußen. „Brav, mein Sklave!", zeigte sie sich sichtlich beeindruckt von seinem heftig zerkratzen Oberkörper und von den blutigen Spuren auf seiner Haut. Er keuchte heftig. * Sie breitete auf der Terrasse eine Zeltbahn aus, auf der er sich auf den Rücken legen sollte. Sie kniete sich neben ihn und zeichnete mit den Fingerspitzen die roten Striemen an seinen Seiten, auf seinem Bauch und auf seiner Brust nach. Immer wieder zuckte er schmerzhaft zusammen und sog zischend die Luft ein. Doch bereitete ihm diese Berührung auch eine eigentümliche Lust! Sie strich zart über seine Brustwarzen hinweg und sein schmerzhaftes Keuchen ging allmählich in ein lustvolles über. Sie umspielte seinen Nabel, ließ ihre Finger entlang der Härchen zu seinem Hosenbund gleiten, öffnete die Knöpfe seines Hosenschlitzes und zog ihm die Hose herunter. Wie sie nicht anders erwartet hatte, füllte sein steifes Glied seine Unterhose schon wieder vollständig aus. Sie strich wie beiläufig über die von Stoff bedeckte kräftige Schwellung hinweg und spürte seine Feuchtigkeit an ihrer Hand. Sie befahl ihm, Hose und Stiefel auszuziehen und vor ...