1. Der verpasste Bus Teil 02


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einmal daran gedacht, mit einem anderen Mädchen zusammen zu sein", flüsterte Steffie. „Wie ist das bei dir?" Nun war es an Andreas, rot zu werden. „Also, wenn ich ehrlich bin, habe ich schon mal daran gedacht, mit zwei Frauen gleichzeitig Sex zu haben. Ich glaube, das macht jeder Mann irgendwann." „Und hast du mit Sandra darüber gesprochen?", wollte seine Nachbarin wissen. „Ja, aber sie hat das zuerst nicht ernst genommen. Später haben wir noch einmal darüber gesprochen und sie meinte, das hinge davon ab, wie viel Vertrauen sie in mich und die Andere hätte." „Also ist sie dazu bereit?" Steffies Atem ging schneller. „Moment, so habe ich das nicht gesagt", brachte er sie auf den Boden der Tatsachen zurück. „Sie hat und hatte große Probleme mit dem Gedanken, mich mit einer anderen Frau zu teilen, aber..." „Aber?", insistierte Steffie. „Aber es käme auf einen Versuch an..." Die beiden beließen es vorerst bei diesen Worten und erst nach einer Weile stiller Nachbarschaft wiederholte Steffie ihre Bitte: „Ich möchte mit dir schlafen. Hier und jetzt. Sandra wird nichts von mir erfahren, ehrlich." Andreas blickte ihr wieder tief in die Augen, schüttelte den Kopf, als wolle er böse Gedanken vertreiben, dann nahm er ihr Gesicht in die Hand und küsste sie heiß und innig auf die Stirn und auf den Mund. Ihre Zungen schossen hervor und minutenlang waren sie spielerisch ineinander verhakt. Die Erregung in Steffies Körper war so plötzlich wieder da, als hätte man einen Schalter umgelegt. Sie ...
    spürte, wie ihr Saft in die Muschi schoss und sie feucht machte. Sie spürte, wie ihre Brüste sich plötzlich spannten und gegen den Pullover drückten. Sie war sich sicher, dass die Nippel sich versteift hatten und deutlich hervortraten. Eine plötzliche Gier erfasste sie. Ihre Hände glitten über sein T-Shirt, erreichten seine Hose und öffneten seinen Reißverschluss. Mit feuchten Fingern wühlte sie sich hinein in seinen Slip und grapschte sich den wachsenden Schwanz. Unter ihren Berührungen drohte er bald die Unterhose zu sprengen und Andreas richtete sich mühsam auf, öffnete den Knopf seiner Jeans und streifte sie bis zu den Knien herunter. Blitzschnell zog die junge Frau seine Unterhose hinterher und sein halb erigierter Penis entsprang glücklich seinem bisherigen Gefängnis. Steffie drückte Andreas zurück auf die Bank, dann beugte sie sich herunter und ließ ihre Zunge über die Eichel schnellen. Andreas stöhnte auf, als sie ihre Lippen langsam um seinen Schwanz spannte, ihren Mund auf und ab bewegte und mit der Zunge über seine empfindliche Haut fuhr. Wie hatte sie sich auf diesen Augenblick gefreut. Nach dem gestrigen Abend hatte sie die ganze Nacht davon geträumt, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu liebkosen. Das tat sie nun mit ganzer Hingabe und es dauerte nicht lange, bis Andreas Stöhnen und das Zucken seines Beckens immer lauter und stärker wurde. „Sandra", ging ihm durch den Kopf, tat ihm selten genug den Gefallen, ihn so zu verwöhnen. Doch Steffie hatte gestern ...
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