1. Der verpasste Bus Teil 02


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr bisher solche Worte über die Lippen gekommen. Mit Lars konnte sie so nicht reden, aber mit Andreas schien es das Selbstverständlichste von der Welt zu sein. Sie schaute Andreas in die Augen, küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich möchte mit dir schlafen. Jetzt." „Steffie, hör mal", begann er zögerlich. „Du hast doch einen Freund und ich habe Sandra... wie soll das gut gehen mit uns zweien?" Die Achtzehnjährige schaute ihm direkt in die Augen: „Ja, du hast Recht, aber was Lars angeht... mit ihm könnte ich nie so etwas geiles erleben, wie gestern abends mit dir." Sie zögerte etwas und Andreas wartete stumm ab. „Ich mag Lars. Er ist wirklich ein guter Freund, aber in dieser Hinsicht ist er etwas... beschränkt. Vor gestern waren wir das beide, doch heute habe ich Blut geleckt und will mehr davon. Er kann es mir nicht geben." Andreas erwiderte ihren Blick, dann sagte er: „Das was wir beiden zusammen mit Thomas und Stefan erlebt haben, ist wirklich unglaublich geil gewesen. Das, was ich mit dir erlebt habe, habe ich noch mit keiner Frau erlebt." Steffie grinste in sich hinein, als sie das Wort „Frau" hörte. Es war richtig, noch vorgestern war sie ein Mädchen gewesen, doch der gestrige Tag hatte sie verändert: Sie war zur Frau geworden. Zu einer Frau, die wusste, was sie wollte -- zumindest in sexueller Hinsicht -- und zielstrebig darauf hin arbeitete. „Doch ich möchte Sandra nicht verlieren. Sie darf nie erfahren, was gestern passiert ist. Sie würde mich ...
    wahrscheinlich sofort verlassen und das möchte ich nicht, denn ich liebe sie." Die beiden saßen noch eine Weile still nebeneinander, eng aneinander geschmiegt und ließen das, was gerade gesagt worden war, auf sich einwirken. „Wie wäre es denn...", fing Steffie an, ohne den Satz zu vollenden. „Wie wäre was?", fragte ihr Gegenüber nach einer Weile. „Wie wäre es, wenn wir beide deine Freundinnen wären, Sandra und ich." Andreas blickte sie fragend an. „Wie meinst du das?" „Na, so wie ich es sage", erläuterte die junge Frau, „wir können beide mit dir zusammen sein." Andreas überlegte kurz, dann ließ er verlauten: „Das geht nicht gut! Wie soll ich ihr denn erklären, dass ich von Zeit zu Zeit nicht mit ihr, sondern mit dir zusammen sein will?" „Wir könnten doch beide gleichzeitig mit dir zusammen sein", beharrte Steffie. Erst jetzt wurde ihr klar, was sie da gerade gesagt hatte: Sie hatte Sandra mit einbezogen in ihre Beziehung, sie hatte nichts dagegen, gemeinsam mit ihr und Andreas ins Bett gehen. Andreas war ebenso überrascht, wie sie. „Du meinst, wir leben zu dritt und machen auch Sex zu dritt?" Steffie schluckte. Erinnerungen an ihre frühe Schulzeit kamen hoch, als sie neugierig beim Umziehen zum Sportunterricht auf die anderen Mädchen geschaut hatte. Als sie heimlich die Brüste und Schambehaarung beobachtet hatte und wie sie davon geträumt hatte, mit ihrer damaligen Freundin in einem Bett zu schlafen und sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie wurde feuerrot. „Ich habe früher schon ...
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