1. Der verpasste Bus Teil 02


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 2 - Ein Fick nach der Schule Am nächsten morgen wachte Steffie mit einem Pochen in ihrer Möse auf. Ein erotischer Traum hatte sie gepackt und sie unruhig hin und her wälzen lassen. Langsam kamen die Gedanken an den letzten Abend zurück. War alles nur ein Traum gewesen? Dieser wundervollste Fick ihres Lebens nur ein Traum? Sie ließ ihren Finger vorsichtig in ihren Schoß gleiten. Ihre Muschi war schon wieder feucht und sie schob vorsichtig einen Finger zwischen ihre Lippen. Er wurde warm und feucht empfangen. Sie zog den Finger wieder hoch und schnupperte an ihm. Keine Frage! Sie hatte heute Nacht Sex gehabt. Sie erinnerte sich an das Sperma, das auf ihren Körper bespritzt worden war. Sie schlug die Decke zurück: Tatsächlich, da waren die klebrigen Reste noch gut zu sehen. Sie schlug die Decke wieder zu und schloss die Augen. „Mein Gott, war das geil!", schoss es ihr durch den Kopf. Bilder kamen hoch und sie erinnerte sich an Thomas Schwanz, den sie geblasen hatte und der sogar in ihrem Mund gekommen war. Was war das für ein Geschmack gewesen? Salzig auf jeden Fall und ansonsten eigentlich fast nach gar nichts. Und früher hatte sie sich davor geekelt! Stefan, dieser Typ mit dem großen Schwanz, der hatte sie erst so phantastisch geleckt und dann gefickt und Andreas, wie war es mit ihm? Ach ja, überlegte sie, er hatte sie von hinten genommen und dabei so herrlich ihre Brüste massiert. Unwillkürlich legte sie ihre beiden Hände auf ihre Titten und begann, sie liebevoll zu ...
    streicheln. Die Warzen richteten sich auf und Steffie stöhnte leise. Ihre rechte Hand wanderte hinab zu ihrem Schoß. Es fühlte sich an, als würde sie kochen, so heiß und feucht war es in ihrer Scheide. Gezielt bearbeitete sie ihren Kitzler und masturbierte sich geübt zu einem kleinen Orgasmus. Gerade, als er abgeebbt war, klopfte es an ihrer Schlafzimmertür und sie hörte die Stimme ihres Vaters: „Steffie, kommst du bitte sofort zum Frühstück?!" Oh je, war der schlecht gelaunt! Hastig sprang das junge Mädchen unter die Dusche, zog sich anschließend an und nach 15 Minuten saß sie bei ihren Eltern am Frühstückstisch. „Das jüngste Gericht" ließ nicht lange auf sich warten. Sie schlürfte gerade ihren Kaffee, als ihr Vater, nur mühsam beherrscht, von ihr wissen wollte, wann sie gestern nach Haus gekommen sei. Schließlich sei heute Montag und sie wisse doch, dass sie in die Schule müsse. „Nur nicht gähnen", dachte Steffie und quetschte ein: „Nach eins" hervor. „Ich habe halb zwölf gesagt", resümierte ihr Vater. „Der Bus fährt so, dass du pünktlich hier sein kannst. Warum hast du den Bus nicht genommen?" „Ich habe ihn verpasst... wollte nur noch ein paar Minuten tanzen... dann ist der Mistkerl von Fahrer einfach weggefahren!" „Ach, sollte der lieber auf seine verspätete Fahrgastprinzessin warten?", spottete ihr Vater. „Nein, natürlich nicht", gab Steffie kleinlaut zurück. „Schatz, wie bist du denn jetzt nach Hause gekommen", schaltete sich jetzt ihre Mutter ein. „Du bist doch hoffentlich ...
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