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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
daher: „Verhütest du nicht?" Susannes Mund umspielte ein Lächeln: „Oh ihr Männer! Das hättest du vorher fragen müssen. Jetzt ist es zu spät! Nein, ich verhüte nicht! Warum auch? Es gab ja keinen Mann in meinem Leben." Dann kicherte, als sie mein Gesicht sah, in dem sich trotz meines Kinderwunsches Entsetzen zeigte: „Du siehst nicht gerade intelligent aus. Ich kann dich beruhigen, deine süßen Spermien werden wenig erfolgreich sein, weil ich übermorgen meine Tage habe." Ich war beruhigt und widmete mich wieder kleinen streichelnden Küssen auf ihrer Schweiß nassen Haut. Sie schmeckte aufregend salzig und der Duft aus ihrer Möse, der nun laut und intensiv war, tat das Seinige dazu, dass ich in einer Art Andächtigkeit versank. Susanne wurde unter meinen Küssen triebig. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Hände erkundeten in flatterhaften Berührungen mein Rückgrat von der Halswurzel bis zur Pokerbe. Ihre Stimme hauchte an mein Ohr: „Bist du immer noch nicht zufrieden? Ich bin es auf einmal nicht mehr. Ich will deinen Schwanz!" Ich lachte und antwortete ihr grinsend: „Da wirst du warten müssen! Der Racker ist erschöpft und nur zum Pinkeln nutze!" Die Antwort war ein heiserer Schrei, mit dem Susanne hoch fuhr und sich über meinen ausgespritzten Pimmel beugte. Ihre Finger streichelten meinen elften Finger zärtlich durch hin und her schieben der Vorhaut. Ihre Stimme wehte zu mir hoch: „Der sieht süß unschuldig aus! Ich werde ihn jetzt aufwecken! Bin gespannt, wann er bereit für mich ...