1. Die Frau von nebenan


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vergisst!" Dann zwängte sich meine Nille, die Vorhaut zurück streifend, in das heiße Nass der Spalte, begleitet von gleisenden Lustgefühlen, als ob ein Göttermund meine Nille liebkose. Den Moment, als sich der Lustpilz in der Wulst ihres Loches zentrierte, erlebte ich mit einer Intensität, die nicht zu beschreiben ist und von der ich wünschte, sie möge nie enden. Doch mein Trieb hatte kein Erbarmen. Es folgte ein heftiger Stoß, der meinen Schwanz in ihren Bauch trieb. Ich verharrte überwältigt von der Enge und nassen Hitze, die meinen Schwanz umfing und versank mit Susanne in einem leidenschaftlichen Zungenkuss, bei dem wir uns fast gegenseitig auffraßen. Leichte drängend stoßende Bewegungen ihres Unterleibes erinnerten mich nachdrücklich daran, weswegen mein Schwanz in ihr steckte. Susanne wollte ihren Orgasmus. Ich nahm mit meinen Lenden ihre fordernden Stöße auf und pflügte in gleichmäßigem Rhythmus die Fotze, die ich nun mein Eigen nennen durfte, wobei ich mir vornahm, meinen Schuss so lange zurück zu halten, bis Susanne mindestens dreimal ihren Höhepunkt in das Zimmer geträllert hatte. Ich wollte ihr begreiflich machen, dass es auf der Welt nichts Wunderbareres als meinen Schwanz gibt. Während ich in sie bockte und in Abständen in ihr kreisend rührte, wurde Susanne immer wilder und temperamentvoller. Zuerst begann sie zu stöhnen, als ob sie Schmerzen erleide, dann krallten sich ihre spitzen Fingernägel in meinen Rücken und zuletzt nahm sie mit einem heiseren ...
    Aufschrei meinen auf und ab gehenden Po in die Beinschere und trommelte wie besessen mit den Fersen in Höhe des Steißknochens. Ihr Gesicht war verzerrt, der Mund stand offen und in ihren aufgerissenen Augen spiegelte sich das Feuer ihres Lustkampfes. Ich sah, wie sich das Rot feuriger Ekstase von ihrem Hals bis in die Tiefe ihrer Kuhle ergoss und sie unglaublich schön machte. „Spritz! Ich bin so weit!", heulte sie plötzlich auf. Ihr Körper wurde starr und wurde dann von spastischem Beben geschüttelt, während sich ihr Gesicht entzerrte und einen weichen Ausdruck annahm. Dem folgte ein glückliches Seufzen, dem ein Schwall Tränen folgte, die über die Backen liefen. „Oh mein Gott, wie schön! War das himmlisch!", schluchzte sie leise und gab mir einen zarten Kuss. Ich lächelte sie an und bockte weiter, diesmal aber ganz zart und innig, in sie. Über Susannes Gesicht ging ein Erschrecken, während sie noch immer schluchzend sagte: „Du hast nicht gespritzt! Warum nicht, Liebster?" Meine Antwort kam tröstend, aber bestimmend zugleich: „Dazu habe ich heute Nacht noch viel Zeit! Ich möchte dich noch oft deinen Höhepunkt bejubeln hören und dazu muss mein bestes Stück hart und kräftig sein!" Ihre Antwort kam stöhnend: „Was bist du für ein Stier! Mein Gott, welch ein Mann!" Dann versanken wir in den wiegenden Bewegungen unserer Unterleiber, die uns in neue begehrliche Hitze stürzten. Dieses Mal musste ich gegen meinen Schuss ankämpfen wie ein Löwe. Ich befand mich ständig zwischen dem drängenden ...
«12...192021...30»