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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vergisst!" Dann zwängte sich meine Nille, die Vorhaut zurück streifend, in das heiße Nass der Spalte, begleitet von gleisenden Lustgefühlen, als ob ein Göttermund meine Nille liebkose. Den Moment, als sich der Lustpilz in der Wulst ihres Loches zentrierte, erlebte ich mit einer Intensität, die nicht zu beschreiben ist und von der ich wünschte, sie möge nie enden. Doch mein Trieb hatte kein Erbarmen. Es folgte ein heftiger Stoß, der meinen Schwanz in ihren Bauch trieb. Ich verharrte überwältigt von der Enge und nassen Hitze, die meinen Schwanz umfing und versank mit Susanne in einem leidenschaftlichen Zungenkuss, bei dem wir uns fast gegenseitig auffraßen. Leichte drängend stoßende Bewegungen ihres Unterleibes erinnerten mich nachdrücklich daran, weswegen mein Schwanz in ihr steckte. Susanne wollte ihren Orgasmus. Ich nahm mit meinen Lenden ihre fordernden Stöße auf und pflügte in gleichmäßigem Rhythmus die Fotze, die ich nun mein Eigen nennen durfte, wobei ich mir vornahm, meinen Schuss so lange zurück zu halten, bis Susanne mindestens dreimal ihren Höhepunkt in das Zimmer geträllert hatte. Ich wollte ihr begreiflich machen, dass es auf der Welt nichts Wunderbareres als meinen Schwanz gibt. Während ich in sie bockte und in Abständen in ihr kreisend rührte, wurde Susanne immer wilder und temperamentvoller. Zuerst begann sie zu stöhnen, als ob sie Schmerzen erleide, dann krallten sich ihre spitzen Fingernägel in meinen Rücken und zuletzt nahm sie mit einem heiseren ...