1. Sophie 07


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    trotzdem viel Zeit für die Kinder und uns. Vor gut drei Jahren haben wir die Agentur gekauft, für die Vera arbeitete. Das Büro ist jetzt in unserer Praxis, aber die Buchungen laufen inzwischen ohnehin online. Als Geschäftsführerin haben wir Angelika eingestellt - das Mädchen, das ich damals gebucht hatte, um die Agentur zu testen. Sie ist inzwischen verheiratet und ihrem Mann im Prinzip vollkommen treu. Nur gelegentlich bläst sie mich zwischen zwei Patienten schnell mal, und dann und wann machen wir mit Vera einen Dreier. Ach - eines muss ich noch erklären: Nicht, dass du etwa denkst, das Kleid, das Vera vorhin an hatte, sei ihre 'Arbeitskleidung'. Nein, das hat sie sich ausschließlich für Pärchentreffen und Parties machen lassen. In Job trägt sie Business- oder Abendkleidung, und auch darunter etwas zwar aufreizendes, aber absolut seriöses. Reizwäsche muss sein - aber sie darf keinesfalls etwas intimes zeigen oder auch nur durchscheinen lassen, ehe sie abgelegt wird. Unten offene Höschen sind z.B. tabu. Das lernen auch unsere Mädchen: Sie sollen schließlich nicht wie Nutten aussehen. Das bleibt dem Privatleben vorbehalten! Ja - das ist die Geschichte, die ich euch erzählen wollte. Und ich wollte fragen, ob du etwas dagegen hast, wenn Sophie gelegentlich bei uns mitarbeitet, mittelfristig vielleicht sogar ganz bei uns einsteigt. Mit ihr haben wir das nämlich schon vereinbart - aber natürlich hast du ein Vetorecht." "Nein, nein, kein Veto - absolut nicht!" sagte ich schnell. ...
    "Im Gegenteil: Schon in meiner Jugend war es meine Lieblingsvorstellung, mal eine Nutte zu heiraten. Ich hatte auch mal ein Mädchen, das sich sein Studium mit Vögeln verdiente. Das sagte sie mir, bevor wir das erste Mal miteinander ins Bett gingen, und sie fragte, ob ich mit diesem Wissen überhaupt mit ihr schlafen wolle. 'Nichts lieber als das!' sagte ich, und ich meinte es auch so. Als ich sie aber animieren wollte, fürs erste mal ein wenig an meiner Rute zu nuckeln, da zierte sie sich fürchterlich und weigerte sich schließlich. Ich fragte, ob sie bei ihren Freiern auch so zickig sei. Nein, meinte sie, aber das sei ja auch ganz etwas anderes: Sex aus Liebe müsse doch edel und rein sein! Ich fickte sie dann ganz konventionell, aber bei der ersten passenden Gelegenheit servierte ich sie ab. Nach diesem Erlebnis war ich verständlicherweise besonders begeistert, als ich dann Sophie kennen lernte: Sie war zwar keine Nutte, aber sie verhielt sie sich von Anfang an ganz schön nuttig - wenn auch anfänglich noch etwas gekünstelt und furchtsam." (Siehe 'Sophie') Wolfgang schlug vor, mal nach den Frauen zu sehen. Gehört hatten wir die ganze Zeit nichts, obwohl die Tür halb offen stand. Allerdings waren wir ja auch in unser Gespräch vertieft gewesen. Wir gingen also rüber und fanden die beiden zu unserer Verblüffung schlafend. "Die haben sich glatt in den Schlaf gestreichelt," wunderte Wolfgang sich. "Wollen wir sie wecken?" Einerseits hätte ich durchaus Lust gehabt, mir das lesbische ...
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