1. Sophie 07


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen Kollegen-Rabatt.' meinte sie. Danach war klar, dass Vera sich bei dieser Agentur bewerben würde. Sie tat es und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich hielt es in diesem Falle für angebracht, sie zu begleiten. (Bei einem 'normalen' Vorstellungsgespräch käme ich natürlich nicht im Traum auf so eine Idee.) Die beiden Damen der Geschäftsleitung waren von Vera, ihrem Auftreten und nicht zuletzt ihrem Doktortitel überaus angetan. Dass sie darüber hinaus den schwarzen Dan besaß, beruhigte die Damen im Hinblick auf Veras persönliche Sicherheit. Dass ich mitgekommen war, störte in keiner Weise. Im Gegenteil - so war die Gefahr eines nachträglichen Einspruchs einigermaßen gebannt. Es gab allerdings ein Problem: Mangels Erfahrung in der Branche verlangte man, dass Vera ein sechswöchiges unbezahltes Praktikum (es würde nur ein kleines Taschengeld geben) in einem konventionellen Bordell absolvieren müsse. Einem hochklassigen zwar - aber eben in einem Bordell. Damit schien mir die Sache gestorben zu sein. Obwohl ich mit Vera fast jedes zweite Wochenende zu irgendwelchen Pärchen fuhr, mit denen wir dann ins Bett stiegen - zuweilen auch dann, wenn wir sie eigentlich nicht so passend fanden, einfach nur, weil 'sein' Schwanz neu und erregend war - trotzdem also konnte ich mir nicht vorstellen, wie sie halbnackt in einem Kontaktraum wildfremde Männer anmachte. So stellte ich mir das jedenfalls vor - diesbezügliche Erfahrung hatte ich ja nicht. Aber Vera sah das ganz anders. ...
    'Gut' sagte sie. 'Wann fange ich an und wo?'' Schon wenige Tage später trat sie am späten Nachmittag ihre erste Schicht als Edelhure an. Wenn Vera sich gelegentlich mal alleine mit einem Mann getroffen hatte, dann hatte ich mir lustvoll vorstellen können, welches Vergnügen sie daran hatte, und ich hatte freudig dem Moment entgegenfiebert, da ich meine eheliche Rute in ihre lustnasse Möse senken würde." Ich machte Anstalten, etwas einzuwerfen. "Ja, gut - ich weiß." unterbrach Wolfgang meinen noch nicht begonnenen Satz: "Das Thema hatten wir schon: Es wäre noch viel erregender gewesen, wenn sie es ohne Gummi hätte machen können. Wenn sie richtig vollgepumpt in meine Arme zurück gekommen wäre und ich in einen unergründlichen Lustsee hätte eintauchen können. Darauf zielt übrigens mein von Vera angesprochener Plan zum 'Herumsauen'. Aber davon zu erzählen, wird heute wohl keine Zeit mehr sein. Wir wollen ja vielleicht auch noch ein bisschen vögeln, oder? Zurück zu der Praktikums-Sache: Jetzt, da ich Vera im Bordell wusste, hatte ich einfach nur Angst um sie. Unruhig wälzte ich mich in unserem Bett hin und her. Unruhig versuchte ich, mir einen runterzuholen, und unruhig befand ich, es sei ungerecht, dass ich mich mit mir selbst vergnügte, während mein angetrautes Weib schweinischen Freiern ausgeliefert war. Gegen Morgen muss ich eingedöst sein. Als ich zu mir kam, fand ich mich unter einer pitschnassen Möse wieder, die - allen Gummis zum Trotz - nach Sperma duftete. Eigentlich kam ...
«1234...»