1. Sophie 07


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der Geruch vermutlich nicht von der Möse selbst - die war wohl nur 'von innen' nass - sondern von den Schenkeln, die vielleicht beim Abziehen des Kondoms etwas abbekommen hatten." 'Los, wach auf!' rief Vera. 'Es war großartig! Wenn ich denke, dass ich dafür nach Ende des Praktikums auch noch eine Menge Geld bekommen würde, dann würde ich am liebsten dort bleiben! Ich finde es toll, mich so halbnackt einfach an einen wildfremden Mann ran zu schmeißen. Das würde ich in der Realität - ich meine, außerhalb des Bordells - nie wagen. Und da gehört es sogar zu meinen Aufgaben! Nur einmal gab es einen Zwischenfall: Ehe ich es recht merkte, hatte ich einem nervösen Freier unter dem Tisch ganz unbeabsichtigt einen runtergeholt. Dafür, dass er das nicht bezahlen wollte, hatte das Haus natürlich jedes Verständnis. Aber er war sauer, dass ich ihm den Anzug versaut hatte, in dem er am nächsten Tag heiraten wollte. Ich hab ihm dann halt einen geblasen, während ich in einem Wirtschaftsraum versuchte, seine Hose zu reinigen. Hat eine Weile gedauert, bis er noch mal konnte, aber danach war er wieder lammfromm.' Ich war noch kaum richtig wach geworden, aber Vera hantierte so geschickt an meinem Schwanz herum, dass ich dann doch noch in ihr strapaziertes Heiligtum schlüpfte. Wenn da alle Freier der Nacht - vier, wie ich hörte - ohne Kondom ihren Saft hinterlassen hätten - mein Gott: welches Glitschen, welche Lust! Natürlich - aber das nur am Rande -" fuhr Wolfgang fort, "muss bei der ganzen ...
    Rumvögelei immer ganz klar sein, wer der 'Hauptbeschäler' ist, der auch in erster Linie für die Zärtlichkeit zuständig ist, nach der es die Frauen ja immer wieder verlangt, der nötigenfalls für ihren Lebensunterhalt aufkommt und mit ihr ggf. Kinder zeugt. Und wer nur Assistent, Stellvertreter oder eben Klient ist, der die Dame so lange als Sexobjekt benutzen darf, wie sie ihrerseits Lust auf ihm hat - oder ihm eben beruflich zu Diensten ist. Glücklicherweise hat Vera - ebenso wie anscheinend Sophie - große Freude am Sex. Deshalb kommt es kaum mal vor, dass sie es mit einem Klienten nicht lustvoll findet. Weil ihre Lust die Klienten mitreißt, wollen sie immer wieder Vera haben - aber die hätte viel lieber jedes Mal einen neuen Schwanz. (Auch wenn sie heute längst nicht mehr so wild darauf ist wie am Anfang.) Deshalb hat sie eigentlich nur einen einzigen wirklichen 'Stammkunden'. So weit, so gut. Nach Ende des Praktikums begann Vera ihre Hostessen-Tätigkeit. Meist war sie nur für wenige Tage im Monat gebucht, verdiente aber - zusammen mit den 'Extra-Geschenken' fürs Vögeln - fast so viel, wie sie im Bordell für einen Ganznachtsjob bekommen hätte. Ich spezialisierte mich auf die Behandlung von sexuellen Störungen, gab meine Kassenzulassung zurück und arbeite jetzt nur noch an drei bis vier Tagen halbtags - zwei Tage vormittags, ein oder zwei Tage nachmittags - in unserer Privatpraxis. Plus etwa einen Tag für Verwaltungs- und Lehrtätigkeiten. Wir verdienen ein Menge Geld und haben ...
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