1. Sophie 07


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausgedacht: Ich ging ins Badezimmer, zog mir den Hotel-Bademantel über und meinen Schwanz aus der Hose. Ins Zimmer zurückgekehrt, stellte ich mich in einiger Entfernung von Angelika, die auf dem Sofa sitzen geblieben war, in Positur. In bester Exhibitionisten-Manier öffnete ich den Bademantel und hielt ihr meine trotz der peinlichen Situation steife Rute hin. 'Oh!' rief sie und machte Anstalten aufzustehen. Ob sie sich nun ausziehen oder mir blasend 'zu Hilfe' kommen wollte, blieb unklar, denn ich befahl ihr, bis auf weiteres sitzen zu bleiben. Als ich begann, mit beiden Händen wohlgefällig mein Gemächt zu streicheln, fragte sie, ob ich pervers sei - das koste extra, und sie würde ohnehin nicht alles machen. Alles habe seinen Preis, entgegnete ich, wir würden später abrechnen. Das Mädchen blieb regungslos sitzen - auch, als ich das Tempo beschleunigte. Ein wenig nur, denn hätte ich schnell masturbiert, dann wäre alles binnen Kurzem vorbei gewesen. Irgendwann war es dann doch so weit. Ich trat ans Sofa heran, befahl ihr, sich hinzulegen und wichste ihr meinen immer wieder zuckenden Strahl ins Gesicht. Sie wusste, was sich gehört und zögerte nicht, das, was sie mir der Zunge erreichen konnte, aufzulecken. Soweit, so gut. "Und nun du!" befahl ich dann. "Zieh dich aus, stell dich da vor den Spiegel, aber so, dass ich dich zugleich von vorne und von hinten sehen kann, und mach es dir selbst! Sie tat es widerspruchslos, sehr langsam und kunstvoll. Das nicht aufgeleckte Sperma ...
    lief ihr langsam an den Wangen und dem Hals hinunter. Hätte ich nicht vorgehabt, anschließend doch noch regulär mit ihr zu schlafen oder mich blasen zu lassen (oder beides) - ich hätte mir bei dem reizenden Anblick sicher noch einen runtergeholt. Als sie schließlich gekommen war (oder mir, nach angemessener Zeit, einen Orgasmus perfekt vorgespielt hatte) fragte ich sie, ob sie mit mir duschen würde: Ich wolle auch ein wenig aus ihrer Muschi trinken. OK, sagte sie, wenn ich sie aber auch bepissen wolle oder sie gar auch trinken solle, dann seien 500 zusätzlich fällig. Ich ließ mich von ihr duschen und trank ein paar Schlucke aus ihrer allerliebsten Quelle. Aber ich wollte nicht noch mehr Geld unnütz ausgeben. Deshalb gestand ich Angelika, dass ich das ganze Theater nur als eine Art Prüfung inszeniert hatte, weil meine Frau sich eventuell bei ihrer Agentur bewerben wolle. Ich hatte einige Mühe, sie zu überzeugen, dass ich die Wahrheit sagte: Schließlich rief ich Vera an und ließ sie mit dem Mädchen sprechen. Als die Kleine schließlich überzeugt war - und Vera zugesagt hatte, dass sie zum Frühstück bei uns sein würde -, schliefen wir erst ganz konventionell miteinander. Mit Gummi natürlich. Später ... Sie blies sehr kunstvoll, und reiten konnte sie auch. Zwischendurch berichtete sie mir - und beim Frühstück dann auch Vera - allerlei über ihre Agentur. Als wir danach im Zimmer zusammen packten, gab sie mir mit einem Kuss einen Fünfhunderter zurück: 'Ich denke, du hast Anspruch auf ...
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