1. mein Herr


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,

    meiner Oberschenkel. Hinten durchgehender Reißverschluss. Sonja hilft mir. "Passt wie angegossen", stellt sie zufrieden fest und streichelt mir über den Hintern. "Dreh dich mal um." Jetzt unterzieht sie meine Brüste einer Tastuntersuchung. "Mmh, du brauchst keinen BH. Sehr gut. So habe ich mir das gedacht." Im nu hat sie den Reißverschluss von oben geöffnet und die Haken des BH gelöst. Beiläufig wandern ihre Hände nach vorne, unter die Schalen und streicheln meine Brust. Das fühlt sich so gut an. Kein Wunder, dass sich meine Nippel sofort aufstellen, was mit einem kurzen Küsschen auf beide Seiten quittiert wird. Schon zippt der Reißverschluss hoch und ich bin wieder züchtig bedeckt. -- Na ja ... die Brustwarzen werde eben bedeckt. "Züchtig" ist was anderes. "Jetzt Schuhe. Ich habe schon einige zur Ansicht geordert." Erst jetzt sehe ich etwas versteckt hinter einem Sessel fünf oder sechs Paar hochrote Highheels in Glanzleder. Alle von Prada und damit weit jenseits meiner finanziellen Möglichkeiten. Eines, tief ausgeschnitten und mit zierlichen goldenen Applikationen gefällt mir spontan am besten, ich schlüpfe gleich rein. "Gute Wahl", meint auch Sonja. "Geh mal ein paar Schritt. Sie stehen dir perfekt und scheinen auch genau zu passen, oder?" Ich staksele ein wenig hin und her. "Ja die sind geil, waffenscheinpflichtig", kichere ich. "Ich muss mich aber noch dran gewöhnen. Normalerweise trage ich solche Mörderdinger nicht." Sie sehen wirklich verboten scharf aus. "Jetzt zu den ...
    wirklich süßen Sachen. Mach dich nackig, du kleine Maus." Mache ich gern, gespannt, was jetzt wohl kommt. "Hier habe ich einen Slip für dich. Ich bin gespannt, ob er dir gefällt. Ich trage so was selbst sehr gern." Es ist ein String, kein Slip, schwarzes Dreieck vorne, rote Bänder zu den Seiten und durch die Kimme. Als ich ihn anziehe, bemerke ich, was es mit dem Dreieck auf sich hat: Auch hier ein Schlitz, dessen Funktion Tanja gleich demonstriert. Ihr Mittelfinger gleitet rein und findet sofort den Weg zu meiner Perle. "Praktisch, nicht?" Jetzt zaubert sie ein Paar Nylons hervor, schwarz, hinten mit Naht. Von ars vivendi. Nie gehört. Dazu Strumpfhalter, zu dem String passend. Retro, sehr schick. "Leider musst du das Kostüm wieder anziehen, obwohl du mir so entschieden besser gefällst", klagt Sonja mit echtem Bedauern in der Stimme. Sie holt eine blütenweiße Seidenschürze aus einem Karton und bindet sie mir um. "Jetzt noch das i-Tüpfelchen." Ich traue meinen Augen kaum. Sie hat tatsächlich auch einen typischen Kopfschmuck aufgetrieben -- typisch für Kellnerinnen aus den Fünfzigern. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich habe mich in ein Kaffeehaus-"Frollein" verwandelt -- auf den ersten Blick. Bei genauerem Hinsehen aber sieht man genau, wie edel mein Outfit ist -- und wie sexy. "Ein wahr gewordener feuchter Traum", wie Sonja treffend feststellt. Ich fühle mich in dieser Aufmachung nicht unwohl. Sie gefällt mir, um genau zu sein, immer mehr, je länger ich sie trage. Auch mit den ...
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