1. Keuschheit letzter Teil


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    setzt sich auf meinen Schoß und zündet sich eine Zigarette an. „Das Spiel mit der Schwangerschaft ist zu Ende.“ Ich schaue sie verwundert an. „Hast du etwa geglaubt ich hätte die Pille abgesetzt. Habe ich natürlich nicht. Ich habe nur ein Spiel mit dir gespielt und der „Doktor“ ist eingeweiht gewesen. Ich hatte eine echte Schwangerschaftsdepression. Sonst wäre es nie soweit gekommen, das ich mich auf deine Vereinbarung eingelassen hätte.“ „Ich bin jetzt also wieder der verschlossene Ehemann?“ „Du kommst aus dem Käfig nie wieder raus Norbert. Du kannst dich von mir trennen, dann lass ich dich frei, aber aus dem Käfig kommst du in unserer Ehe nie wieder raus.“ Mir wurde wieder warm und mein Schwanz pochte gegen seinen Käfig. „Es hat nämlich überhaupt keinen Sinn mit deinem Schwänzchen. Ich hab dich in den letzten Monaten viel zu oft raus gelassen und es hat mir eigentlich nie etwas gebracht. Du konntest dich befriedigen aber mich eben nicht mehr, eigentlich hast du mich nie befriedigt.“ „Gerda sag doch so was nicht!“ „Sag mir einfach ob du bei mir bleiben willst als mein Mann ohne jemals wieder deinen Pimmel zu gebrauchen! Die Entscheidung ist doch nicht so schwer!“ „Ich liebe dich aber doch!“ „Ich liebe dich auch, aber nicht mehr als meinen Mann!“ „Du ...
    willst mich als Eunuch oder was?“ Hierbei wurde ich etwas lauter. Es war wie ein letztes Aufbäumen meiner Männlichkeit. Das konnte sie doch nicht wirklich wollen. „Ich habe schon daran gedacht Norbert. Du bist doch als Mann nicht mehr zu gebrauchen!“ „Habe ich dich denn nie befriedigt Gerda?“ „Nein!“ Dieses „Nein“ kam aus tiefster Seele. Es gab mir den Rest. Es war kein Spiel gewesen. Sie wollte mich nicht mehr. „Zieh dich an, wir gehen jetzt zu meinem Frauenarzt!“ „Ich dachte du wärest nicht schwanger?“ „Zieh dich an!“ Wieder kamen wir zu dem Arzt, der mir gesagt hatte das ich Gerda geschwängert hätte. Diesmal mussten wir nicht warten und wurden gleich in das Arztzimmer geführt. Der „Doktor“ begrüsste mich mit Handschlag und Gerda mit Umarmung und langem Kuss. Dann bat er uns einen Sitzplatz an. „Hast du es ihm gesagt Gerda?“ „Ja Schatz!“ „Und Norbert, wie ist deine Entscheidung?“ „Ich möchte mich trennen.“ Darauf kramte Gerda in ihrer Handtasche und holte den Fingerprint-Leser hervor und übergab ihn mir. „Dann ist ja alles klar.“ Ich stand auf und ging. Gerda hat ihre Sachen aus meiner Wohnung geholt als ich nicht da war. Ich habe sie mal wieder gesehen als ich mit meiner jungen Frau und unseren Kindern spazieren ging. Sie hatte einen schwangeren Bauch.
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