1. Keuschheit letzter Teil


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Herrin!“ Ich öffne den Badezimmerschrank und entnehme ihm den Rasierschaum und den Rasierapparat. In der Zwischenzeit zieht Gerda ihr Höschen aus und stellt sich breitbeinig vor mich hin. Mit einem nassen Schwamm befeuchtet ich Gerdas Schoss und die Schamgegend. Dann verteile ich den Rasierschaum darauf. Den Rasierapparat spüle ich unter dem heißen Wasser tüchtig sauber, bevor ich mich daran mache, Gerda vorsichtig zu rasieren. Als ich fertig bin, begutachte ich mein Werk und streichele mit beiden Händen über die bearbeiteten Stellen. „Sieht gut aus!“ stellt Gerda zufrieden fest. „Und jetzt noch die Zungenprobe!“ Ich kniete zwischen Gerdas gespreiztes Bein und beginne, sie zärtlich zu lecken. Gerda nimmt meinen Kopf in beide Hände und zieht ihn ganz nahe zwischen ihre Beine. Als meine Zunge auf ihrem Schlüpfer liegt, stöhnt sie leise wollüstig auf. Dann zieht sie mich an den Haaren sanft von sich weg und in die Höhe. „Gehen wir ins Bett mon amour!“ sagt sie zärtlich. Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Hinter sich schließt sie die Türe. Gerda legt sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizt ihre Beine weit auseinander. „Komm!“ sagt sie und streckt mir einladend ihren Schoss entgegen „Nimm mich!“ Endlich habe ich meine Frau wieder willig vor mir liegen. Sie ruft mich. Sie verlangt nach mir. Ihre Muschi ist heiß. Gerda ist willig. Bei mir regt sich nichts. Gar nichts. Ich versuche meinen Penis zu stimulieren. Nichts. Ich kann nicht. ...
    „Darf ich dich lecken Gerda.“ „Ich brauch einen Schwanz du Eunuch!“ Gerda schmeißt mich aus dem Bett. „So will Martin dich haben und ich eigentlich auch! Zieh dir deine Käfig an!“ Gerda verschließt ihn und schickt mich in mein Zimmer. Das erste Mal das ich weinend in meinem Bett liege. Mittlerweile melkt Gerda mich regelmäßig ab. Ich habe keinen Drang mehr mit ihr zu schlafen. Es ist daher nicht verwunderlich das meine Frau gerne mit anderen Männern schläft. Nun schlafen ist wohl nicht der richtige Ausdruck, denn sie liebt es richtig durchgefickt zu werden. Mich melkt sie regelmäßig ab und mein einst stolzer Penis ist schon kleiner geworden. Sie ist übrigens wieder schwanger. Bei der ersten Schwangerschaft hatte meine Frau einen Jungen bekommen. Das hatte sie nicht großartig belastet, denn sie hat ihn zur Adoption frei gegeben, was mich auch nicht verwunderte, denn sie war nur noch auf diesen Martin fixiert gewesen und nur darüber verärgert, weil sie für drei Wochen aufs „Ficken“ verzichten musste. Das Melken ihres Mannes vergaß sie jedoch nicht. Jetzt aber konnte ich das Wachsen ihres Bauches und ihrer Brüste alleine mitverfolgen. Zwar zeigte sie sich mir nicht mehr nackt ,aber das war eben auch so zu sehen. Martin war mittlerweile schon wieder Vergangenheit und sie hatte mal den einen oder anderen Mann, der sie besamte. Das liess aber mit der Größe ihres Bauches und der Fortgeschrittenheit ihrer Schwangerschaft nach. „Erkennst du das Kind als deins an?“ „Gerda ist das nicht ...
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