1. Keuschheit letzter Teil


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Erst als mein Glied aus ihr rutschte blieb sie erschöpft liegen. Nach über einer Stunde war ich dann zum 4. Mal bereit. Gerda kniete auf dem Bett und ich drang von hinten in ihr heisses Loch. Während ich mich in ihr bewegte, massierte ich ihren Kitzler. Nach einer halben Ewigkeit war ich dann wieder soweit. Später drückte ich auf ihren Bauch und presste spontan meinen Mund auf ihren Kitzler. Im ersten Moment versuchte sie mich weg zu stossen, aber dann gab sie ihren Widerstand auf und ist gigantisch gekommen. „Los fick mich, mein Schwanz gehört nur Dir.“ „ Ja, das weiss ich doch Norbert und ich möchte Deinen Saft und deinen Pimmel komischerweise doch jetzt wieder in mir spüren, gib mir alles!“ „Du wirst ab jetzt nur noch meinen Schwanz spüren Gerda!“ Gerda begann zu lachen, bemerkte dann aber das ich es ernst meinte. „Mach keine Witze Norbert!“ „Wer sollte denn noch so eine dicktittige Schlampe mit Pferdearsch wollen?“ Es wurde auf einmal ruhig. Da begann Gerda zu weinen. Sie stiess mich weg und ging in das Badezimmer. War ich zu weit gegangen? Nein ich war nicht zu weit gegangen. Ich will wieder ihr Mann sein. Nicht mehr ein verschlossener Eunuch der gemolken wird und zu sehen kann wie sie von anderen Hengsten bestiegen wird. Ich will sie wieder besteigen. Sie sollte wieder meine Gerda sein. Ich ging zur Badezimmertür und öffnete sie. Gerda war in die Badewanne gegangen und ich konnte sie in all ihrer Schönheit sehen. „Was willst du hier Norbert? Ich wüsste nicht das ich ...
    dir wieder erlaubt hätte mich so zu sehen!“ „Gerda es ist vorbei. Entweder du nimmst mich wieder als deinen Mann oder du kannst deine Sachen packen und verschwinden!“ Erschrocken über meinen dominanten Ton schaute sie mich an. Das hatte sie noch nie von mir gehört. Was würde sie jetzt machen. „Willst du denn überhaupt diese Frau noch. Magst du meine Titten und meinen Arsch denn überhaupt noch Norbert?“ „Mehr denn je mein Schatz und ich will dafür sorgen das es so bleibt!“ „Das hört sich schon komisch an Norbert! Ich weiss nämlich nicht ob ich das will oder noch kann! Einen Orgasmus hatte ich nur als deine Zunge in meiner Fotze war!“ Jetzt sollte sie meine Entschlossenheit merken. „Überleg es dir – aber nicht zu lange. Meine Bedingungen sind kurz und knapp. Dein Mann wird dich so oft ficken wie er möchte. Ich trage diesen Käfig nicht mehr und du keine Hosen oder Strumpfhosen. Das heisst also ab jetzt immer Kleider oder Röcke und darunter in jedem Fall einen Schlüpfer und zwar die guten weissen Schlüpfer, nicht diese Strings oder Tangas ,sondern die guten weißen Slips. Deine Schamhaare werden verödet so das die mich nicht mehr stören, denn Du schläfst nur noch mit mir und sonst mit keinem anderen Mann. Ich will keine Nutte an meiner Seite, ich will dich alleine mit gemeinsamen Kindern. Bis heute abend will ich eine Entscheidung Gerda.“ Dann verliess ich das Badezimmer. Gerda saß noch in der Badewanne und ihr Mund stand garantiert offen. Abends stand Gerda plötzlich hinter mir in ...
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