1. Keuschheit letzter Teil


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Moment schossen lange Streifen von Norberts Sperma über Gerdas Gesicht, in ihren Hals, auf ihr Haar und ihre Titten. Ihr Anblick war der einer vollkommen vollgewichsten Schlampe. Am liebsten hätte Norbert ein Foto gemacht, wie die sonst so hochnäsige Gerda vollkommen besudelt vor ihm kniete. „Und jetzt frisst Du es alles schön auf! Damit auch nichts verloren geht. Und vergiss nicht, Deine Titten sauber zu lecken!“ Gerda gehorchte. Seit diesem Vorfall änderte sich nur wenig in Gerdas Leben. Norbert meinte er hätte viel geändert. Gerda trug die weissen Slips und Röcke und Kleider. Sie hatte sich ihre Schamhaare weg lasern lassen, meinte Norbert zumindest, und wurde jede Nacht von Norbert besprungen ,ebenso wie am Morgen ,aus diesem Grunde trug sie nur nachts keine Schlüpfer und hatte immer ein Nachthemd an. Norbert fickte sich die Seele aus dem Leib und wollte seine Frau endlich dick machen. Gerda genoss dieses ständige „rein und raus“, auch wenn sie nie dabei einen Orgasmus hatte, denn Norbert legte Wert darauf ihr nur seinen Samen einzuspritzen und keine Freude zu verbreiten. Was Norbert allerdings nicht bemerkte wenn er sie fickte, war die Trägheit mit der Gerda dieses „rein raus“ ertrug. Bei den ersten Malen hatte sie noch auf einen Orgasmus gehofft und auf Spass ,doch war diese Hoffnung bald verschwunden und der Alltag trat wieder in das gemeinschaftliche Sexualleben. Gerda bemerkte das sie scheinbar auf Grund einer Schwangerschaftsdepression dem Plan von Norbert ...
    zugestimmt hatte. Sie würde wieder selbst das „Heft in die Hand nehmen“ war dann ihr Entschluss gewesen und somit fiel Norbert einer Tages gar nicht die Leichtigkeit auf mit der er in Gerdas Geschlecht eindringen konnte. Es lief bei Gerda wie geschmiert, denn in Gerda war gleich nach dem ersten Mal mit Norbert ein Plan gereift und auch gleich in die Tat umgesetzt worden. Auch bemerkte Norbert nicht das er sie nicht mehr so oft fickte. Nur am Abend steckte er seinen Schwanz in ihre Fotze, denn am Morgen hatte er keine Zeit und oft auch keine Lust. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie er schon gewesen war. Gerda gab ihm Tabletten in den Kaffee, was er nicht bemerkte. „Ich glaube ich bin schwanger Norbert!“ „Na das wird ja auch langsam Zeit. Wie oft habe ich deine Nuttenfotze mit meinem Sperma vollgepumpt!“ „Ja das hast du Norbert! Wir sollten jetzt wohl mal zu meinem Frauenarzt gehen oder meinst du nicht!“ So machte Gerda einen Termin bei ihrem Frauenarzt und Norbert ging stolz mit seiner Frau zum Gynäkologen. Der untersuchte Gerda während Norbert im Wartezimmer neben mehreren dickbäuchigen Frauen sitzen musste. Nach einer halben Stunde wurde er in das Zimmer des Arztes gerufen und saß neben Gerda, als der Arzt beiden sagte, dass Gerda in der 8. Woche schwanger sei. Er gratulierte beiden und gab Gerda einen neuen Termin. Als beide auf dem Nachhauseweg waren sah Gerda ihren Norbert mit diesem Blick an, von dem Norbert noch wusste das er nichts Gutes bedeuten würde. Und als beide zu ...
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